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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Otto machte noch ein etwas leidendes Gesicht, aber die Besorgnisse seiner Tanten verflogen doch gänzlich, als sie sahen, mit welchem Behagen er in seine Bretzel biß. »Wenigstens die fünfte!« flüsterte Anna dem Mariechen zu. »Ei, da ist ja auch Leo!« rief Tante Toni erfreut aus, als sie den kleinen, dicken Burschen auf einem hohen Kinderstühlchen am Tisch sitzen sah.
Ich sank vernichtet in den Lehnstuhl Nach einer Weile fuhr der Alte mit milderer Stimme fort: »Und damit du es nur weißt, mit der angeblichen Todesgefahr der Baronin ist es wahrscheinlich ganz und gar nichts Fräulein Adelheid ist denn nun gleich außer sich über alles, wenn ihr ein Regentropfen auf die Nase fällt, so schreit sie: >Welch ein schreckliches Unwetter!< Zum Unglück ist der Feuerlärm bis zu den alten Tanten gedrungen, die sind unter unziemlichem Weinen mit einem ganzen Arsenal von stärkenden Tropfen Lebenselixieren, und was weiß ich sonst, angerückt Eine starke Anwandlung von Ohnmacht.«
Ich weiß auch, daß du eine vorzügliche Haushälterin bist, aber von Kindererziehung verstehst du keine blaue Bohne.« »I du meine Güte! Da schau mal einer die Fräulein Weisheit an! Wo hast du denn das wieder mal her?« »Ach, das hab' ich halt schon sagen hören von den Tanten, auch von Lina ...« »Natürlich die blaue Bohne, die stammt sicher von der Lina.
Natürlich war es, dass man nun auch auf die Verehrung der "Großmutter Gottes" verfiel; aber Papst Clemens XI. gebot Halt, und ohne ihn würden die Katholiken vielleicht heute zu allen Onkeln und Tanten Gottes beten. Christus ist Gottes Sohn nach der Lehre der christlichen Kirche, und doch ist er wieder Mensch; aber er ist eins mit Gott dem Vater und Gott dem Heiligen Geist.
Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.
Er war davon bezaubert worden, daß er sie immer gleich ruhig fand: eine förmliche Meisterin in der Kunst, die Tanten zu behandeln. Sie sah kaum von der Stickerei auf, wie sehr sie auch zankten. Und dann hatte er einmal gleichsam eine Offenbarung gehabt. Einmal, als er heimkam, vermeinte er eines Abends eine zarte, geneigte Gestalt im Lampenscheine am Arbeitstisch sitzen zu sehen.
Sie sah ihn mit verzweifelten Augen an und bettelte gleichsam, er möchte sie doch verstehen und für sie fühlen. Er wußte ja, wie die Tanten waren, er hatte sie ja viele Jahre hindurch behandelt. Sie waren so eigen, so eigen, so voll fixer Ideen und Beängstigungen. Tante Malin erwartete immer eine Feuersbrunst, Tante Berta glaubte immer, daß sie auf der Straße überfahren werden würde.
Wann denkt Ihr zu den Euren aufzubrechen? Kunigunde. Ich wünsche weil die Tanten mich erwarten, Wenns sein kann, morgen, oder mindestens In diesen Tagen, abgeführt zu werden. Gräfin. Bedenkt ihr auch, was dem entgegen steht? Kunigunde. Nichts mehr, erlauchte Frau, wenn Ihr mir nur Vergönnt, mich offen vor Euch zu erklären. Mein Fräulein! Kann ich wissen, was es ist? Kunigunde.
Noch an demselben Abend mußten wir unsere Habseligkeiten packen und den Tanten folgen, ohne daß wir die tote Mutter noch zu sehen bekamen. Die Aermste hatte wenig gute Tage in ihrem Ehe- und Witwenleben gesehen. Und doch war sie immer heiter und guten Mutes.
Allgemeiner Jubel aller seiner Ohm's und Tanten, denn ihre Hoffnungen waren erfüllt. Hendrik brachte eine riesige, wenigstens 10 Liter fassende Flasche Feuerwasser mit. Bevor er jedoch seine jubelnde Umgebung damit bewirthete, kam seine Frau herangetrippelt, ihren langen Ehegespons am Arme führend und präsentirte ihn uns mit den Worten. »Das ist der Herr dieses Ortes!
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