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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das Aldobrandinizimmer barg den Kreis der Mütter und Tanten und, da Goethe bei solchen Zwangsgelegenheiten selbst wenig sprach, oft eine große Portion Langerweile; das Urbinozimmer daneben wußte davon nichts, da war für 'die Begegnungen des Glücks' gesorgt.

Ich sah den Baron Seraphinen, aber auch die alten wunderlichen Tanten, mich selbst mit blankem Milchgesicht, schön frisiert und gepudert, in zartes Himmelblau gekleidet ja mich, den Verliebten, der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied auf seiner Liebsten Braue!

Da saßen dann all die Mamas und Großmamas und Tanten ernsthaft im Kreise herum und musterten die junge Generation und spannen Zukunftspläne und wetteiferten mit unserm Tanzmeister, der uns besonders interessant war, weil er in »Flick und Flock« den großen Krebs zu tanzen pflegte, in der Ausübung ihrer Erziehungskünste.

Die alten, bärtgen Gecken, die! das Mädchen, Das sie verbrannt zur Feuersasche glauben, Frisch und gesund am Boden liegt sie da, Die Schürze kichernd vor dem Mund, und lacht! Wo? Kunigunde. Hier! Flammberg. Nein, sprecht! Es ist nicht möglich. Die Tanten. Das Mädchen wär ? Alle. O Himmel! Schaut! Da liegt sie. Nun über dich schwebt Gott mit seinen Scharen! Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

In der Mitte des Schloßplatzes stehen der Kaiser, der Graf vom Strahl, Theobald, Graf Otto von der Flühe, der Rheingraf vom Stein, der Burggraf von Freiburg und das übrige Gefolge des Kaisers und empfangen den Baldachin. Unter dem Portal, rechts Fräulein Kunigunde von Thurneck im Brautschmuck, mit ihren Tanten und Vettern, um sich dem Zuge anzuschließen.

Heute kam es aber dem Fred auch gar zu arg vor, wie lange erst die Schwestern drüben und nun noch Oskar die Tante für sich behielten, und als sie endlich zu ihm herantrat, sagte er statt aller Mitteilungen: »Am liebsten wollte ich, Tante, man könnte dich in zwei Hälften teilen und dann mit vier multiplizieren, dann gäbe es für jeden zwei Tanten; so käme man doch einmal zu seinem RechtDie Tante wollte auch dem Fred sein Recht noch werden lassen, aber schon rief unten die Kathri mit solcher Dringlichkeit nach ihr, daß sie aufbrechen mußte, nicht ohne dem Fred zu versprechen, morgen abend zuallererst an sein Bett zu kommen.

Hier zeigte die flackernde Flamme die Vorbereitungen zu einem traulichen Mahl, die heißen Teller, wie sie sich vor dem Feuer durch und durch wärmten und die dunkelroten Gardinen, bereit, Kälte und Nacht auszuschließen. Dort liefen alle Kinder des Hauses hinaus auf die beschneite Straße, ihren verheirateten Schwestern, Brüdern, Vettern, Basen, Onkeln und Tanten entgegen, um sie zuerst zu begrüßen.

Ach, was war das für eine schöne Zeit, die dann kam, bis Lilly wieder ganz gesund war! Tante Toni war fast immer bei ihr, und gegen Abend setzte sich Papa an ihr Bettchen, plauderte mit ihr und erzählte; unter Tags kamen oft die Tanten, die Vettern und die Cousinen, und immer brachte man ihr etwas mit. Wie gut sie doch alle waren und wie man sie verwöhnte!

Sie hieß den raschen Amor säumen, Und günstig war er uns genug. Sich meiner Liebe zu erfreuen, Der Nacht, die nie ein Ende nahm, Und erst die Mutter anzuschreien Jetzt eben, als der Morgen kam! Da drang ein Dutzend Anverwandten Herein, ein wahrer Menschenstrom! Da kamen Brüder, guckten Tanten, Da stand ein Vetter und ein Ohm! Das war ein Toben, war ein Wüten! Ein jeder schien ein andres Tier.

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sagalasser

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