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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Stumm hört er die Susanne an, zuletzt schließt diese mit den Worten. "Wir Mädlen sind alle bei deiner Mutter gewesen und sie hat uns versprochen, dir solle nicht das geringste Leid widerfahren, wenn du nur ihr und dem Vater wieder folgen wollest! ... Jetzt sage mir was du thun willst!" "Liebe Susann, ich kann nicht mehr hier bleiben, ich bin vom ganzen Dorfe verachtet!" meint der Benedict düster.
»Ich danke,« sagte die junge Dame mit etwas kalter Höflichkeit »ich komme aus Louisiana und Sie dürfen mir nicht verargen, daß ich gerade kein günstiges Vorurtheil habe für braune Haut.« René sah erstaunt, ja beleidigt zu ihr auf, und Susanne begegnete fest dem Blick, der in seiner innersten Seele zu wurzeln schien, dort die geheimsten Gedanken errathen zu wollen.
Noughton übrig geblieben zu sein, die trotz allen Aufforderungen auch noch nicht einen Schritt heut' Abend getanzt, sondern wacker an der Seite ihres eben so langweiligen Gatten auf dem einen Canape ausgehalten hatte. Madame Belard war mit Monsieur Brouard angetreten, Madame Brouard mit dem Capitain, und Fräulein Susanne blieb verschwunden. Mrs.
Gestehet nur, gesteht! Die letzten waren, wie Ihr seht: Klara, Pulcheria, Susanne, Charlotte, Mariane, Hanne. Denkt nach! ich laß Euch Zeit dazu!" "Das sind sie wirklich alle!" "Nu Macht, eh wir schärfer in Euch dringen!" "Nein keine mehr; ich weiß genau "Ha! ha! ich seh, man soll Euch zwingen" "Nun gut, Herr Richter, Seine Frau"
Zuletzt erklärte er sich bereit, mit uns nach seinem Dorfe zu fahren und mit seiner Susanne Rücksprache zu nehmen. Unterwegs sprach ich noch viel auf Emil Barthel ein. Er antwortete fast nicht mehr. Vor seiner kleinen Wirtschaft hielten wir.
So wurde man sogar zu persönlichen Dienstleistungen herangezogen. „Man“, der Herr Amtsgerichtsrat! Wie oft überhaupt dieses Weib, die Susanne, die Brille verlegt, ist unglaublich. Methusalem hat ihr jetzt eine Art Soldatengurt gestiftet, daran hängt wie eine kleine Säbelscheide das Brillenfutteral. Da soll sie ihre Augenwaffe immer bei sich haben.
Er ißt und trinkt wenig, weint jedoch viele bittere Thränen in sein Kopfkissen, weils ihm wird, als ob die Margareth, das Vefele, die Susanne sammt der Marzell in der Kammer wären und gar wehmüthig und traurig in das Bett des Verstoßenen hineinschauten, der nicht einmal Abschied von diesen lieben Seelen genommen hatte.
»Nein,« sagte Susanne lachend, und das große schwarze seelenvolle Auge zu ihm aufhebend begegnete sie einen Moment seinem Blick, und glitt dann wie musternd und mit kaum unterdrücktem Muthwillen an seinem Anzug nieder »ich begreife nur nicht,« fuhr sie dabei fort, »wie Sie je den unglückseligen Gedanken gefaßt haben konnten an Bord zu gehen.
Dromio von Ephesus. Mathilde, Brigitte, Marian, Cäcile, Cathrine, Susanne! Entweder scherr dich von der Thüre, oder siz' auf die Zaken; was für eine verzweifelte Menge Menscher beschwörst du da zusammen, da es an einer zuviel gegen einem ist; scherr dich von der Thür. Dromio von Ephesus. Was für ein Flegel ist Thürhüter bey uns worden?Mein Herr wartet hier auf der Strasse, mach auf.
Die quatschten und quasselten doch bloß.“ „Die fielen einem ja in die Puttermilch!“ lachte Frau Susanne. „Die täten ja alles bloß mit Glacéhandschuh’n machen woll’n“, ergänzte der Mann. „Donner!“ schrie da Stefenson jähzornig und hieb die Faust auf den Tisch, daß aus seiner Fünfpfennigdampfrolle ein Feuerwerk stiebte, „nun ist’s aber genug. Wer nicht will, will nicht!
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