Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie hat sich geirrt, das merkt sie, denn dies Wesen ist ja kein Wesen ihrer Natur; es schreit nicht, es summt und die Daunen, die sie losreißt, sind lebendig und stechen. Für einen Wespenbussard würde diese Begebenheit ein wahrer Götterbissen gewesen sein; der Vogel würde die Waben geschätzt haben, er hätte es verstanden, jede Hornisse aus ihrer Federbekleidung herauszuschälen.

Noch schwebt der Sonn ein Dunst von deinen Seufzern vor, Dein altes Stöhnen summt mir noch im alten Ohr, Sieh, auf der Wange hier ist noch die Spur zu sehen Von einer alten Trän, die noch nicht will vergehen. Und warst du je du selbst und diese Schmerzen dein, So war der Schmerz und du für Rosalind allein. Und so verwandelt nun?

Im Ofen prasselt wieder das Feuer, wir setzen uns an den Tisch, auf dem schon der Samowar summt, und durch das Fenster sieht unser schwarzer Hofhund Polkan und wedelt schmeichelnd mit dem Schwanz. Ein Bäuerlein fährt am Hause vorüber, in den Wald, nach Holz.

Vivat! du feine gute Prinzessin Mandelbiß, Die sich mit Heldenmuthe Aus schlimmem Handel riß. ####Von ihr, von ihr ####Spricht Mensch und Thier ####Das Vögelein singt, ####Das Fischelein springt, ####Das Bienelein brummt, ####Das Käferlein summt, ####Auch pfeifen alle Mäuselein: ####Prinzeß Sissi ist superfein.

Hier ist das Leben hold verstummt, Träumt lieblich in sich selbst hinein; Nur eine frühe Biene summt Näschig um süße Becherlein. Und manchmal ein verwehter Laut, Wie fernen Meeres Wogenschlag. Was dort um Mauern braust und braut, Herr, fuhr's zu einem klaren Tag! Und gar nicht lange Es steht ein Bäumchen kahl im Feld Und friert in allen Winden.

Es dämmert. Zum Brunnen gehn die alten Fraun. Im Dunkel der Kastanien lacht ein Rot. Aus einem Laden rinnt ein Duft von Brot Und Sonnenblumen sinken übern Zaun. Am Fluß die Schenke tönt noch lau und leis. Gitarre summt; ein Klimperklang von Geld. Ein Heiligenschein auf jene Kleine fällt, Die vor der Glastür wartet sanft und weiß.

»Werd' ich ha? und Le-fe-ve auch, wielachte das Mädchen zornig und deutete mit dem ausgestreckten Arm nach dem, eben den Garten betretenden Franzosen. »Hallo Aiarief ihr dieser zu, »summt die wilde Hummel auch wieder ihr Lied auf unserer Flur? ha, Du hast Thränen im Auge Mädchen? geh, Du bist ein schwarzer Vogel und prophezeihst nur Unheil

In Flandern soll neuerdings ein Tumult entstanden sein; die Regentin soll besorgen, er möchte sich hieher verbreiten. Das Schloß ist stark besetzt, die Bürger sind zahlreich an den Thoren, das Volk summt in den Gassen. Ich will nur schnell zu meinem alten Vater. Klare. Sieht man Euch morgen? Ich will mich ein wenig anziehen. Der Vetter kommt, und ich sehe gar zu liederlich aus.

Ferneher vom düstern Osten Steigt empor die stille Nacht; Ausgelöscht des Tages Kerzen, Breitet sie den dunkeln Vorhang Um die Häupter ihrer Lieben Und summt säuselnd sie in Schlaf. Alles ruht, nur er allein Streift noch durch den stillen Hain, Um in Berges dunkeln Schlünden, Was er hier vermißt zu finden. Und mich martert hier die Sorge, Und mich tötet hier die Angst.

Vivat! hoch Gackeleia, Singt ihr ein Wiegenlied, Singt Heia und Popeia, Das Kind ist müd, so müd! ####Von ihr, von ihr ####Spricht Mensch und Thier, ####Das Vögelein singt, ####Das Fischelein springt, ####Das Bienelein brummt, ####Das Käferlein summt, ####Auch pfeifen alle Mäuselein: ####Schlaf' Gackeleia popeia ein!

Wort des Tages

kupees

Andere suchen