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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Da jeder sein Geschick in deinen Blicken sah? Ich stand im Überfluß wie eine Göttin da, Aufmerksam um mich her die Diener meiner Grillen! Es war nur allzuviel, dies Herz mit Stolz zu füllen. Und ach! ein Mädchen ist wahrhaftig übel dran! Ist man ein bißchen hübsch, so steht man jedem an; Da summt uns unser Kopf den ganzen Tag von Lobe! Und welches Mädchen hält wohl diese Feuerprobe?
Dann heult nur der Wind, und der Wald summt seine alten Melodien; sie kann ungestört jagen, ungestört kröpfen, nach allen den bekannten Wiesen und Lichtungen fliegen und vernünftige Spaziergänge in aller Ruh rings umher auf dem Waldboden unternehmen. Die Finsternis ist ihr Reich, und die Finsternis kehrt wieder nach dem Lärm des Tages, kehrt immer, immer wieder ...
Er hörte das feine, silberige Geräusch der fallenden Flocken und dachte: »Der liewe Gott streichelt die Erd'. Unn er hat waaße Glacehandschuh derrzu aagezoge. Unn er fährt mit der Hand iwwer die Schneedeck, wie e Mudder iwwer des Wiegedeckche von ihrem Kindche, unn summt »Schlaf, Erdche, schlaf! ...« Wieder lächelte er. »Ich möcht nor wisse, was ich heut habb, daß ich heut immer an #Kinner# denk!
Der Zancudo summt lange umher, ehe er sich niedersetzt; hat er dann einmal Vertrauen gefaßt, hat er einmal angefangen, seinen Saugrüssel einzubohren und sich voll zu saugen, so kann man ihm die Flügel berühren, ohne daß er sich verscheuchen läßt.
Wer weiß, ob ihn eine zum Tanzen mag. Er hat ordentlich Angst. Schließlich trösten ihn die vielen Stoppeln, die auf seiner Oberlippe sitzen, die müssen Eindruck machen und das Helle, welches sogar schon an seinem Kinn sproßt, auch. Der Stallstellvertreter ist für einen Tag gekommen. Jachl summt wie ein Alter: »Morgen is Sündag! Großartig kann er sich herausstaffieren.
Jedes kleinsten Gegenstandes im Hause erinnert man sich, und selbst an den noch denkt man mit einem so eigentümlichen, wehmütigen Vergnügen. Und so denkt man und denkt man denn, wie gut, wie schön es doch jetzt zu Hause wäre! Da würde ich in unserem kleinen Eßzimmer am Tisch sitzen, auf dem der Ssamowar summt, und mit am Tisch säßen die Eltern: wie warm wäre es, wie traut, wie behaglich.
Da summt eine Biene ... die jungen Füchse schnappen danach, es ist unwiderruflich die letzte Biene des Jahres! Die Tiere haben Junge geworfen, die Vögel haben ihre Eier ausgebrütet und die Pflanzen haben Samen angesetzt; jetzt ist der große Erneuerer, der Winter, im Anzug.
Die Liebenden blühn ihren Sternen zu Und süßer fließt ihr Odem durch die Nacht. So schmerzlich gut und wahrhaft ist, was lebt; Und leise rührt dich an ein alter Stein: Wahrlich! Ich werde immer bei euch sein. O Mund! der durch die Silberweide bebt. Musik summt im Gehölz am Nachmittag. Im Korn sich ernste Vogelscheuchen drehn.
Noch unerklärlicher sind Epidemien des Geistes, deren Vorkommen so alltäglich ist, dass wir gar nicht mehr darauf achten und sie am allerwenigsten für eine geistige Störung halten. Woher kommt es, dass irgendein dummes Lied die Runde über den Erdball macht, dass man ihm nirgends entfliehen kann, selbst nicht, wenn man allein ist, da man es dann selbst summt?
Abdallah. Sieh, wie hier verloren ein Glühwurm mit mattem Fluge summt und sich in das feuchte Gras setzt, so einsam und traurig wie die verarmte Wittwe, die im engen Gemach bei der kleinen Lampe weinend betet und sie nicht auslöschen will, um mit dem Strahl nicht auch das Bild eines Freundes zu verlieren.
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