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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Siehst Du nicht drei Reihen der unerschrockensten Koketten von Paris zwischen meiner hübschen Dame und dem glänzenden Schwarm von Tänzern, der unter dem Kronleuchter summt? Hast Du Dich nicht der Hilfe Deines Lorgnons bedienen müssen, um sie in dem Winkel jener Säule zu entdecken, wo sie in ein tiefes Dunkel vergraben scheint?
Kaum wagt ich noch sie anzuschaun, Sie war so schön und doch ein Graun. Die schöne Maid, die sputet sich, Sie summt ein Lied gar wunderlich: "Spaten, Spaten, scharf und breit, Schaufle Grube tief und weit." Ich ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: O sage mir, Du wunderschöne, süße Maid, Was diese Grube hier bedeut't? Da sprach sie schnell: "Sei still, ich hab Geschaufelt dir ein kühles Grab."
Da sitzen sie und schauen in die Flammen, bis es einem einfällt, es wäre doch recht behaglich, wenn man an dem schönen Feuer ein Schälchen Kaffee kochen würde. Während der Kaffeekessel summt, erzählt wohl einer eine Geschichte; und wenn diese zu Ende ist, ist gleich wieder ein andrer mit einer neuen bei der Hand.
Lauter rauscht die Tanne draußen, Und das Spinnrad schnarrt und brummt Und die Zither klingt dazwischen, Und die alte Weise summt: »Fürcht' dich nicht, du liebes Kindchen, Vor der bösen Geister Macht; Tag und Nacht, du liebes Kindchen, Halten Englein bei dir Wacht!« Tannenbaum mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der gelbe Lauscher, Wirft sein süßes Licht herein.
Ein bißchen vorsichtiger hätte Ann-Gret wohl sein sollen. Ist der Jachl auch nur ein Bauernjunge, aus Eisen ist er deshalb doch nicht. Zärtlich streichelt ihn Mutter Bohn. Wieder und wieder summt sie: »Wo will di dat noch gahn?« Kein anderes Lied paßt wie dieses für das Bübchen.
Weil ich nicht wollte weil ich nicht wollte, daß er der Geliebte einer verheirateten Frau werden sollte.« Mamsell Marie Ah, stille! St! Es summt über meinem Kopf! Das muß eine Biene sein, die geflogen kommt. Aber nein, so sei doch nur still! Welch ein Duft! So wahr ich lebe, sind das nicht Levkoien und Lavendel und Flieder und Narzissen?
Mir ist, als säße ich winterlange, Ein Kranker, in dunkler Krankenstube, Und nun verlaß ich sie plötzlich, Und blendend strahlt mir entgegen Der smaragdene Frühling, der sonnengeweckte, Und es rauschen die weißen Blütenbäume, Und die jungen Blumen schauen mich an, Mit bunten, duftenden Augen, Und es duftet und summt, und atmet und lacht, Und im blauen Himmel singen die Vöglein Thalatta! Thalatta!
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