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Der himmlische Becher 1909. Der Held der Erde 1919. Das junge Liebchen ... Das junge Liebchen saß bei mir am Tisch. Ich und trank und weinte bitterlich. Es hatt' ein zartes Linnen aufgelegt. Das war aus seinem Hemdelein genäht. Es bot mir dar ein silbern Becherlein, Da war sein eigen Blut darin. Es reichte mir vom frischen Brot den Laib. Das war sein eigner liebewarmer Leib.

"Dein Vater hat ein paar Jahre vor seinem Tod, da ich in bitterster Not war, ein silbern Becherlein von mir in Pfand genommen." "Mein Vater von dir?" fragte Herr Bulemann. "Ja, Daniel, dein Vater; der Mann von unser beiden Mutter. Hier ist der Pfandschein; er hat mir nicht zu viel darauf gegeben."

Hier ist das Leben hold verstummt, Träumt lieblich in sich selbst hinein; Nur eine frühe Biene summt Näschig um süße Becherlein. Und manchmal ein verwehter Laut, Wie fernen Meeres Wogenschlag. Was dort um Mauern braust und braut, Herr, fuhr's zu einem klaren Tag! Und gar nicht lange Es steht ein Bäumchen kahl im Feld Und friert in allen Winden.

Ihr Gutes hat die Pfaffengasse doch. Der Arzt verordnet mir den Wasserstrahl, Wohlan, ich zeche heut zum letzten Mal! Nicht brauch' ich dich zu schwenken, du bist rein, Du kommst vom Brunnen, hölzern Becherlein! Herr Rüdesheim, was gibt's am Rhein? Wie geht's Der Klerisei von Mainz? Sie durstet stets? Erlaucht, auf Schweizerboden keinen Stolz! Bequemet Euch in dies Gefäß von Holz!