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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was sagt er? was? Du kennst ihn ja. Er sträubt sich gern; läßt gern Sich bitten; ist wohl gar ein wenig neidisch. Saladin. Auf dich doch nicht? Auf meine Schwester nicht? Was hör ich, Hafi? Neidisch? du? Al-Hafi. Kann sein! Kann sein! Ich hätt' ihr Hirn wohl lieber selbst; Wär' lieber selbst so gut, als sie. Sittah. Indes Hat er doch immer richtig noch bezahlt. Und wird auch heut bezahlen.

Oft schlossen sich seine Augen, oft schwebte er schon auf jener unsicheren Grenze zwischen Wachen und Schlafen, wo sich die Seele nur mit ermatteten Kräften gegen die Bande des Schlummers sträubt, aber immer wieder rang er sich los, wenn seine Gedanken klar genug waren, um ihm seinen Zweck ins Gedächtnis zurückzuführen. Zehn Uhr war längst vorüber.

63 Unlustig faßt der Schach Almansaris beym Arm; Sie sträubt sich; doch was hilft sein Unmuth und ihr Sträuben? Der Taumel reißt sie fort, sich mitten in den Schwarm Der Walzenden mit ihm hinein zu treiben. In kurzem ist ganz Tunis in Allarm, Und niemand kann auf seiner Stelle bleiben: Selbst Podagra, und Zipperlein, und Gicht Und Todeskampf befreyt von dieser Tanzwuth nicht.

Dagegen ist einzuwenden, daß das Bestreben, den gewohnten Zustand beizubehalten, die Trägheit, auch dem Leblosen eigen ist, und daß dieses sich ebenso gegen jede Veränderung sträubt und wehrt wie das Lebende. Beide wehren sich eben mit ihrer ganzen ihnen innewohnenden Kraft.

Und wenn nun Don Juan, im ungeheuren Eigenwillen den ewigen Ordnungen trotzend, unter dem wachsenden Andrang der höllischen Mächte, ratlos ringt, sich sträubt und windet und endlich untergeht, noch mit dem vollen Ausdruck der Erhabenheit in jeder Gebärde wem zitterten nicht Herz und Nieren vor Lust und Angst zugleich?

Wenn deiner Fiedel Klang so lieblich war, Was bringt es solchen Krampf, dich anzuschauen? Und schnürt die Kehle so und sträubt das Haar? Geh weg! Du bist der Tod. Was willst du hier? Ich fürchte mich. Geh weg! Ich kann nicht schrein, Sinkend: Der Halt, die Luft des Lebens schwindet mir! Geh weg! Wer rief dich? Geh! Wer ließ dich ein? Der Tod Steh auf! Wirf dies ererbte Graun von dir!

Er sträubt sich gegen den Gedanken, daß auch er eines von den »Opfern der Torheit« werden solle, deren die Kantische Philosophie schon so viele auf dem Gewissen habe, aber er fühlt sich andererseits ohnmächtig, das dialektische Netz, das sich dichter und dichter um ihn legt, mit einem raschen Entschluß zu zerreißen.

Mir sträubt das Haar sich, fluchen sie zu hören. Rivers. Mir auch; es wundert mich, daß man so frei sie läßt. Gloster. Ich schelte nicht sie, bei der Mutter Gottes! Sie hat zu viel gelitten, und mich reut Mein Teil daran, was ich ihr angetan. Elisabeth. Ich tat ihr nie zu nah, soviel ich weiß. Gloster. Doch habt Ihr allen Vorteil ihres Leids.

Er greift danach, nach jedem, das ihm in den Weg kommt, und sieht dann ein graues etwas, zerbrochene Flügel, und wischt sich die Hand ab. Das Weib ist der Stieglitz, den man ins Bauer sperrt, das zitternde Körperchen, das alle Sehnsucht löst, und das sich so entzückend sträubt, wenn man ihm Futter geben will. Das ist das Weib, das wir lieben.

Endlich ist auch hier wesentlich, daß eben derjenige zur Anerkennung der sittlichen Forderungen sich gezwungen sieht, der mit aller Gewalt sich dagegen sträubte und vielleicht bis zuletzt sich dagegen sträubt. Je mehr er sich sträubt, umsomehr kommt die innere Macht des Guten in jenem Zwang der Anerkennung zu Tage.

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