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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Wem pocht nicht das Herz, wem sträubt sich nicht das Haar empor, wenn er nachts auf einer öden, verlassenen Dachkammer dieses liest? Wie fühlte ich da das
Ein sterbender Löwe sträubt sich, und verwundet, aus Wuth überwältigt zu seyn, wenigstens die Erde, wo er fiel; und du, willt wie ein unmündiger Knabe deine Züchtigung mit Sanftmuth empfangen, die Ruthe küssen, und deinem Feind mit schaamwürdiger Demuth die Füsse lecken, du, der ein Löwe, ein König der Thiere war? König Richard.
»Er will es nicht, Arnold. Er sträubt sich dagegen wie gegen Feuer,« sagte Anna Borromeo, als sie in das Speisezimmer zurückkam. »Er war so erregt, wie ich ihn nie sah. Ich glaube, es wäre schlecht für ihn, nach Podolin zu gehen.« Arnold war verwundert. »Es muß ja nicht sein,« antwortete er. »Wenn Arnold vor mich hintritt und sagt, ich will es, gut dann will ich gehn, sagt er.
Man sträubt sich gegen die Vorstellung, daß wir in diesem gesellschaftlichen Kindheitszustand, in diesem Haufen trübseliger, schweigsamer, theilnahmloser Indianer das ursprüngliche Wesen unseres Geschlechts vor uns haben sollen. Die Menschennatur tritt uns hier nicht im Gewande liebenswürdiger Einfalt entgegen, wie sie die Poesie in allen Sprachen so hinreißend schildert.
Zweifle nicht! Ich kann und will. Gyges. Nun, bei den Göttern, welche droben thronen, Und den Erinnyen, die drunten horchen, Das darf nicht sein, und nimmer wird's geschehn! Rhodope. So sagst du ja? Gyges. Du weckst mich aus dem Schlummer, Nicht wahr, wenn er in Träumen mir erscheint, Und trotz der Todeswunde immer lächelt, Bis mir das Haar sich sträubt. Rhodope. Nicht mehr! Nicht mehr! Gyges.
In welchen Ausdrücken oder Wendungen der Verstand sich fasse, wenn er sich gegen die Einheit des Seyns und Nichts sträubt, und sich auf das, was unmittelbar vorhanden sey, beruft, wird er eben in dieser Erfahrung selbst nichts als bestimmtes Seyn, Seyn mit einer Schranke oder Negation, jene Einheit finden, die er verwirft.
Gegen die Einheit des Endlichen und Unendlichen sträubt sich der Verstand nur darum so sehr, weil er die Schranke und das Endliche wie das Ansichseyn als perennirend voraussetzt; damit übersieht er die Negation beider, die im unendlichen Progresse faktisch vorhanden ist, wie ebenso, daß sie darin nur als Momente eines Ganzen vorkommen und daß sie nur vermittelst ihres Gegentheils aber wesentlich ebenso vermittelst des Aufhebens ihres Gegentheils hervortreten.
Sie kommt mir näher Bist du irgendwas? Bist du ein Gott, ein Engel oder Teufel, Der starren macht mein Blut, das Haar mir sträubt? Gib Rede, was du bist. Geist. Dein böser Engel, Brutus. Brutus. Weswegen kommst du? Geist. Um dir zu sagen, daß du zu Philippi Mich sehn sollst. Brutus. Gut, ich soll dich wiedersehn? Geist. Ja, zu Philippi. Brutus. Nun, zu Philippi will ich denn dich sehn.
Dann fing er wieder an und sagte: »Es ist ein großes Kapitel. Ich für meinen Teil, ich liebe ja die Juden. Dennoch, es ist eine Verstandesliebe, mein Blut sträubt sich dagegen.« »Auch gegen mich?« fragte Engelhart lächelnd und besorgt.
Meine Feder sträubt sich ordentlich gegen das, was sie schreiben soll. Was hilft es, wenn ich auch nicht den geringsten Verdacht ausspreche, meine Mitteilung bringt doch dem General die Nachricht von der verbrecherischen Handlung seiner Söhne. Daß er ihnen so etwas nie zugetraut hätte, sieht man ja, er hätte ihnen sonst das Geld nicht übergeben.
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