Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Leon. Gält' es nur Euch, so wär' ich nun am Ende. Doch Euer Oheim will's, und, junger Herr, Da werdet Ihr wohl müssen. Atalus. Müssen, ich? Leon. Ja, Herr! und huckpack trag ich Euch hinüber, Wenn Ihr Euch sträubt. Atalus. Ei, wag's nur, grober Bauer! Edrita. Hier hast du noch. Nun ist's wohl denn genug? Das ist ein wunderlicher Bursch, nicht wahr?
»Durchlauchtigste Frau, gebt Urlaub mir, Der Nacht und dem Tode gehör ich « Die Herzogin lacht: Ich lasse dich nicht, Dein Antlitz zu schauen begehr ich. Wohl sträubt sich der Mann mit finsterm Wort, Das Weib nicht zähmen kunnt er; Sie riß zuletzt ihm mit Gewalt Die Maske vom Antlitz herunter.
Wer als kleiner Schulknabe auf der Kanzel gestanden und mit fröhlich erhobener Stimme vor der lauschenden Gemeinde gesungen hat, daß ein helles Licht erscheine und von nun an des Friedens kein Ende sein werde, den begleitet, wenn er sich nicht absolut dagegen sträubt, jener Stern von Bethlehem durch das Leben, der selbst dann noch weiterleuchtet, wenn alle andern Sterne verlöschen.
Wimmernd heult der Sturm von außen Und im Innern schleicht Entsetzen Sinnverwirrend durch das Schloß. Auf den dunkeln Stiegen rauscht es, Durch die öden Gänge wimmert's, Und im Grabgewölbe drunten Poltert's mit den morschen Särgen, Daß das Hirn im Kreise treibt Und das Haar empor sich sträubt.
Die Gewohnheit, dieses Ungeheuer, welches das Gefühl aller bösen Fertigkeiten wegfrißt, ist doch darinn ein Engel, daß sie auch die Ausübung schöner und guter Handlungen erleichtert: Thut euch diese Nacht Gewalt an; das wird die folgende Enthaltung schon weniger mühsam machen; die nächstfolgende wird schon leichter seyn: Denn Übung im Guten kan sogar den Stempel der Natur auslöschen, ja den Teufel selbst überwältigen und austreiben, so sehr er sich entgegen sträubt.
Wem pocht nicht das Herz, wem sträubt sich nicht das Haar empor, wenn er nachts auf einer öden, verlassenen Dachkammer dieses liest? Wie fühlte ich da das
Er schwimmt nach, rief Walter, der Knabe. Steige, hebe dich, Tiefe! Ja, sie steigt aus der Wasserfläche singend empor und macht einen neuen, großen See aus dem Raum zwischen Himmel und See. Sie hat keine Gestalt, und dafür, was sie darstellt, gibt es kein Auge. Auch singt sie, aber in Tönen, die kein Ohr zu hören vermag. Sie streckt ihre feuchten, langen Hände aus, aber es gibt keine Hand, die ihr die Hand zu reichen vermöchte. Zu beiden Seiten des nächtlichen Schiffes sträubt sie sich hoch empor, aber kein irgendwie vorhandenes Wissen weiß das. Kein Auge sieht in das Auge der Tiefe. Das Wasser verliert sich, der gläserne Abgrund tut sich auf, und das Schiff scheint jetzt unter dem Wasser ruhig und musizierend und sicher fortzuschwimmen.
Candida fällt ohnmächtig auf einen Stuhl; der eng geschlossene Kreis der Gesellschaft stäubt auseinander. Klar vor Balthasars Augen liegt der feuerfarbglänzende Haarstreif, er spring zu auf Zinnober faßt ihn, der strampelt mit den Beinchen und sträubt sich und kratzt und beißt.
Da wurde das Weib ganz wüthend und sagte: »Wenn er sich auch noch so sehr sträubt, ich will ihn doch schon kriegen.« Das dritte Mal ging es wieder eben so. Goldzahn fing wieder an zu bellen, und da sagte die Mutter zu dem Knaben: »Geh mal hinaus, Schmierbock, und sieh zu, wonach Goldzahn so bellt.« Schmierbock lief hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei!
Gleichwie man da auf die Erde Reines hinwirft und Unreines hinwirft, und die Erde sich weder darob entsetzt noch sich sträubt also sollst du, Angulimala, der Erde gleich Gleichmut üben. Denn du sprichst ja, Vasitthi, nicht mit dem Räuber, sondern mit dem Jünger Angulimala." "Was für ein Jünger?
Wort des Tages
Andere suchen