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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er wußte nicht, wie lange er bei den Leichen gewesen, der Qualm, der sich verbreitete, trieb ihn schließlich auf und hinaus. Es war ihm, als fliehe ihn der Tod, als müsse er den Tod verfolgen. Du stirbst nicht, rief es in ihm, du kannst nicht sterben. Er lief fort, weg- und steglos, irrte lange durch einen Garten und kam endlich an das Haus des Wundarztes Koch.

Sage mir bei dem Heile deiner Seele, ehe du stirbst, weshalb man dich gefangen hält". "Das will ich" sagte Gallinor, "der Wahrheit gemäß tun: Baudon und ich waren für mehr als fünfzehn Jahre Freunde und Waffengefährten. Baudon liebte eine Jungfrau dieses Landes und teilte mir seine Neigung mit, denn ich genoß sein unbegrenztes Vertrauen.

Dir schlag' ich eine Grabesinschrift vor: 'Er focht für Wolken und er war ein Tor. Fahr hin! Doch eh' du stirbst, der Welt ein Spott, Erleichtre dir das Herz und lästre Gott!" Gebärde, Teufel, dich nicht allzu wild! Entgegen halt' ich dir des Glaubens Schild! Den lichten Helm des Heils zerspellst du nicht Mit deinen Feuerpfeilen, Bösewicht! Ein Gutes gibt's!

»Verdammter, dickköpfiger Heidemurmelte aber Spund in sehr unchristlicher Entrüstung halblaut und ärgerlich vor sich hin. »Na, daß du einmal den ganzen Weg bergunter gehst, wenn du stirbst, darauf kannst du dich doch fest verlassenToanonga nahm aber nicht mehr die geringste Notiz von ihm.

O das ist die betrügerische Liverey der Hölle, den verdammtesten Körper in priesterliches Gewand einzuhüllen. Kanst du glauben, Claudio, daß wenn ich ihm meine Jungfrauschaft überlassen wollte, du frey werden könntest? Claudio. O Himmel! das kan nicht seyn. Isabella. So ist es; diese Nacht ist die Zeit, da ich thun soll, was ich zu nennen verabscheue, oder morgen stirbst du. Claudio.

Ich will gleich wieder bei dir sein, und wenn ich dir nicht etwas zu essen bringe, so erlaube ich dir zu sterben; aber wenn du stirbst, ehe ich komme, so hast du mich mit meiner Mühe zum besten. So recht! du siehst munter aus, und ich bin gleich wieder bei dir.

Und wissen, daß du stirbst, Sobald ein andrer starb, aus Liebe stirbst, Um dem, der dir voranging, nachzueilen, Und dich in einer Sphäre, wo man ist Und nicht mehr ist, ich stell mir das so vor, Als letzter Hauch zum letzten Hauch zu mischen Das wär' freiwill'gen Todes wert, das hieße Jenseits des Grabes, wo das Grauen wohnt, Noch ein Entzücken finden: Mariamne, Darf ich dies hoffen, oder muß ich fürchten, Daß du Antonius hat nach dir gefragt!

Du stirbst entweder durch des Himmels Fügung, Eh' du aus diesem Krieg als Sieger kommst; Oder ich vergeh vor Gram und hohem Alter, Und niemals werd ich mehr dein Antlitz sehn. Drum nimm mit dir den allerschwersten Fluch, Der mehr am Tag der Schlacht dich mög' ermüden Als all die volle Rüstung, die du trägst!

Du bist vielleicht dein ganzes Leben dem feiernden Volke aus dem Wege gegangen; stirbst du zur Unzeit, das heißt heute, so hilft dir kein Todesgott vor dem endlichen 'Theater über Dir', an dem der Philister sich sättigen muß, soll er von dir überhaupt etwas haben.

Ich gehöre nicht zu den Inglis. Sie werden mich wohl in deinen Händen lassen und deinen Bruder töten.« »So stirbst du auch. Du kannst schreiben und wirst einen Brief an sie anfertigen, den ich ihnen übergeben lasse. Machst du den Brief gut, so werden sie dich auswechseln; machst du ihn aber schlecht, so hast du dich selbst getötet.

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