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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ach, wann werde ich in Dein holdseliges Auge blicken, liebe, liebe SerpentinaSo rief der Student Anselmus ganz laut. »Das ist ein schnöder unchristlicher Namemurmelte eine Baßstimme neben ihm, die einem heimkehrenden Spaziergänger gehörte.

An diesen Weihnachtstagen löschten heilige Flammen in mir aus, Lichter, die mir wert gewesen waren. Ich lernte zwischen Christentum und seinen Bekennern unterscheiden. Ich hatte Christen kennengelernt, die unchristlicher gegen mich verfahren waren, als Juden, Türken und Heiden verfahren würden.

»Verdammter, dickköpfiger Heidemurmelte aber Spund in sehr unchristlicher Entrüstung halblaut und ärgerlich vor sich hin. »Na, daß du einmal den ganzen Weg bergunter gehst, wenn du stirbst, darauf kannst du dich doch fest verlassenToanonga nahm aber nicht mehr die geringste Notiz von ihm.

Manch unsichtbarer Held der Jahre 1848 und 1849 und meinethalben ehrlicher aber jedenfalls ungeschickter und unchristlicher Wütherich der Ordnung und Ruhe schreibt heutzutage heldenmüthige und höchst beunruhigende Artikel über die Unverbesserlichkeit und Vernichtungswürdigkeit der "ehrlosen, gottvergessenen" Demokraten und könnte ein Blinder meinen, Demokrat und Revolutionär seien ganz gleichbedeutende Worte und ein Demokrat von vornherein der Teufel in höchsteigener Person, mindestens ein Unchrist und Taugenichts.

Christliche Unterhaltungsschriften schonen das heillose Vorurtheil der Menschen, doch die Zahl unchristlicher Romane, welche das Laster der Unkeuschheit lieber ausmalen und verherrlichen, als andeuten und die traurigen, schrecklichen Folgen desselben schildern, heißt Legion und nicht christliche, sondern unchristliche und sittenlose Bücher sind das Lieblingsfutter der jungen Lesewelt.

Nimm den Segen nicht mit unchristlicher Rede von ihm. Ich habe eine Hoffnung, die ist so groß, daß ich sie nicht verraten darfmahnte der Garde. »Thun wir nicht genug an Vronifragte die Frau. »Was genug ist, weiß der Herrgott ich meine, bis er wieder ganz gesund ist, bleibt der arme Bursche daMurrend fügte sich die stolze Garden.

Immer mehr im frommen Eifer sich erhitzend, fügten diese Sachwalter des Bischofs hinzu, daß, wenn nicht mehr oder überhaupt gar keine staunenswerten Taten von ihm bekannt seien, dies sich eben von seiner vollkommenen Demut herschreibe, mit der verglichen die meisten Heiligen, von denen die Geschichte wisse, unchristlicher Ruhmsucht gefrönt hätten.

Von diesen Gefühlen angetrieben, stellten sich unsere Vorfahren in einer ungeheuren und compacten Masse der Regierung entgegen. Die mächtige Phalanx war aus allen Ständen, allen Parteien, allen protestantischen Seelen gebildet. Im Vordertreffen standen die geistlichen und weltlichen Lords, dann kamen die begüterte Gentry und der Klerus, beide Universitäten, alle Gerichtshöfe, Großhändler, Krämer und Pächter, die Lastträger, die sich in den Straßen der großen Städte plagten, und die Landleute, welche das Feld bebauten. Die Koalition gegen den König umfaßte selbst die Matrosen, die seine Schiffe bemannten, selbst die Schildwachen, die seinen Palast bewachten. Die Namen Whig und Tory waren einen Augenblick vergessen. Der alte Ausschließungsmann reichte dem alten Verabscheuer die Hand; Episcopalen, Presbyterianer, Independenten und Baptisten vergaßen ihre langjährigen Fehden, um nur an ihren gemeinsamen Protestantismus und an ihre gemeinsame Gefahr zu denken; Theologen, die in der Schule Laud’s gebildet waren, sprachen nicht nur von Duldung, sondern sogar von Einigung. Der Erzbischof erließ bald nach seiner Freisprechung einen Hirtenbrief, der eines der merkwürdigsten Schriftstücke jener Zeit ist. Er hatte von Jugend auf mit den Nonconformisten in Streit gelegen und sie mehrmals mit ungerechter und unchristlicher Heftigkeit angegriffen. Sein Hauptwerk war eine häßliche Karrikatur auf die Calvinistische Theologie. Er hatte für den 30. Januar, den Jahrestag der Hinrichtung Karl’s

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