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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die spaetere Benennung des Quirinalis beruht darauf, dass zwar urspruenglich der Mars quirinus, der speertragende Todesgott, sowohl auf dem Palatin wie auf dem Quirinal verehrt wurde, wie denn noch die aeltesten, bei dem nachher so genannten Quirinustempel gefundenen Inschriften diese Gottheit geradezu Mars heissen, spaeterhin aber der Unterscheidung wegen der Gott der Bergroemer vorzugsweise Mars, der der Huegelroemer vorzugsweise Quirinus genannt ward.

Langsam und leise senkte der Gott des Todes sein Antlitz auf sie nieder. – Immer näher rückte er. – Immer bestimmter wurden seine Züge. – Schon fühlte sie den Hauch seines Atems auf ihrer Stirn. – Schon berührten fast die feinen Lippen ihren Mund. – Da erkannte sie mit Entsetzen die bleichen Züge, das dunkle Auge. – Es war Athalarichdieser Todesgott. – Mit einem Schrei fuhr sie empor.

Dies sagt auch der Veda mit deutlichen Worten an der Stelle, wo Yama, der Todesgott, den jungen Naçiketas über dies Brahman belehrt und unter anderem sagt: Wer, tötend, glaubt, daß er tötet, Wer, getötet, zu sterben glaubt, Irr geht dieser wie jener: Der stirbt nicht, und der tötet nicht. Noch überzeugender aber wird diese abgründige Wahrheit im Heldenliede von Krishna und Arjuna uns offenbart.

Du bist vielleicht dein ganzes Leben dem feiernden Volke aus dem Wege gegangen; stirbst du zur Unzeit, das heißt heute, so hilft dir kein Todesgott vor dem endlichen 'Theater über Dir', an dem der Philister sich sättigen muß, soll er von dir überhaupt etwas haben.

Wort des Tages

hauf

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