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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der hohe Herr lauschte eine Weile noch befriedigt dem Stimmengewirr, das seine Worte entfesselt hatten, und zog sich dann allmählich wieder in seine Gedanken zurück.
Laß mich! Ich bringe sie her! Und wer mir entgegentritt, den zertret ich wie eine Viper! Ich töte sie, Spendius! Ja, ich töte sie, du sollst sehen, daß ich sie töte!« Da horchte Spendius auf. Blitzschnell riß er den Zaimph herunter, warf ihn in eine Ecke und legte eine Schaffelldecke darüber. Draußen erhob sich Stimmengewirr. Fackeln leuchteten.
Stimmengewirr in nahen Gräben verriet, daß der Gegner sich von der ersten Überraschung erholt hatte. Er mußte unsere Lage bald erraten. Nachdem wir wieder einmal kehrt gemacht hatten, ging ich als Letzter und sah plötzlich vor mir über einer Sandsackschulterwehr die Mündung eines Maschinengewehres hin- und herpendeln.
Wir sollten aber jetzt darauf aufmerksam gemacht werden; denn eben hatte ich gesagt: »Aber mein Fräulein mein liebes Kind, weinen Sie doch nicht! ich bitte Sie dringend, weinen Sie doch nicht so sehr!« als der rote Vorhang plötzlich zurückgeschoben wurde, die schöne, schlimme, lustige Hexe die gnädige Frau in einer Flut von blendendem Licht, begleitet von dem lustigsten Stimmengewirr, auf der Schwelle erschien und fröhlich rief: »Ich habe es wahrhaftig lange genug ertragen, aber jetzt ist meine Geduld zu Ende, und ich ertrage es nicht länger.
Stimmengewirr schlug dem Konsul und seinem Begleiter entgegen, als sie hintereinander durch die schmale Tür den Saal betraten. Sie waren ersichtlich die Letzten, die ankamen. Der Raum war gefüllt mit Bürgern, welche, die Hände in den Hosentaschen, auf dem Rücken, in der Luft, in Gruppen beieinander standen und disputierten. Von den 120 Mitgliedern der Körperschaft waren sicherlich 100 versammelt.
Sie fuhren zwischen den vielen vor Anker liegenden Flußkähnen hindurch, und bisweilen streifte ihre Barke die langen Ankertaue. Das Geräusch der Stadt, das Rasseln der Wagen, das Stimmengewirr, das Bellen der Hunde auf den Schiffen wurde ferner und ferner. Emma knüpfte ihre Hutbänder auf.
Anschwellendes Stimmengewirr, Stühlerücken, Rascheln von Papier, jenem Papier, daß alle Süßigkeiten und alle Gifte der Welt auszuströmen vermag, bildete die in ihren ungelösten Disharmonien aufreizende Ouvertüre.
Dann, das Bild der schönen Schneidertochter vor meinen trunknen Augen, machte ich mich langsam auf den Rückweg. Die Dämmerung war stark hereingebrochen, als ich aus dem Portal des Schloßgartens trat. Drüben am Karussell waren schon die Lampen angezündet; Leierkastenmusik, Lachen und Stimmengewirr schollen zu mir herüber; dazwischen das Klirren der Florette an den eisernen Ringhaltern.
Er sah darin Freude und Stolz sich ablösen und zweifelte nicht mehr an der Richtigkeit seiner Ahnung. Maria stand begeistert vor Robrecht; sie lauschte mit Rührung dem Lobe auf ihren Bruder. Während die junge Machteld ihren Vater in größter Erregung anblickte, vernahm man lautes Stimmengewirr an der Pforte des Klosters; das dauerte nur wenige Augenblicke, dann wurde alles wieder still.
Bisweilen war er vom Klingen der Kannen unterbrochen, und sein Schlußvers wurde von vielen Stimmen jauchzend wiederholt. In anderen Zelten hörte man wildes Stimmengewirr. Nur der Ruf: »Vlaenderen den Leeuw!« verriet, daß die Sprechenden sich gegenseitig Mut machten und überschäumende, ungezügelte Worte der Begeisterung austauschten.
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