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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sie sind versammelt, staunende Verstörte, am ihn, der wie ein Weiser sich beschließt, und der sich fortnimmt denen er gehörte, und der an ihnen fremd vörüberfließt. Die alte Einsamkeit kommt über ihn, die ihn erzog zu seinem tiefen Handeln; nun wird er wieder durch den

In Schleier aus durchsichtigem Silber gewoben hüllte sich der blaue Frühlingshimmel. Milde lächelnd glänzte sein großes Sonnenauge. Und die kleinen weißen Wolken standen ganz still wie erwartungsvoll staunende Kinder, ehe der Vorhang vor dem Märchenspiel aufgeht. Die Luft streichelte mit weichen Händen die Erde, als wäre sie sehr, sehr krank.

'Höre nur, Jenny, wie prachtvoll er schreibt' auf ihrem Gesicht malte sich staunende Bewunderung, doch sie galt nur der Schönheit des Stils; ihre Stimme klang erregt, doch nur aus geschmeichelter Eitelkeit: 'Wenn der Verdammte, an der Himmelsthür sich anklammernd, nach einem einzigen Ton des Gesanges der Engel verdurstet, wenn das Kind des Verderbens, in dessen Ohr das furchtbare Wort Ewig klang, durch das Rütteln der Verzweiflung jene ehernen Thore erschüttert würden Sie, Gräfin, es in den dunkelsten Abgrund stoßen, weil es sich mit riesiger Kraft zu dem herrlichsten Glücke emporhob?

Sie lächelte sonderbar kühl. Weshalb dann diese Furcht vor Jenem? grübelte Falk, gleichsam seinen Argwohn hätschelnd. Es läutete draußen, und das junge Mädchen fuhr erschrocken zusammen und lauschte regungslos. Bald darauf wurden Stimmen laut: Begrüßungen, staunende Ausrufe des Wiedersehens. »Das sind Lottelottssagte Mely. »Die Frau ist schrecklich.

Von blauem Tuch umspannt und rotem Kragen, Ich war ein Fähnrich und ein junger Offizier. Doch jene Tage, die verträumt manchmal in meine Nächte ragen, Gehören nicht mehr mir. Im großen Trott bin ich auf harten Straßen mitgeschritten, Vom Staub der Märsche und vom grünen Wind besonnt. Ich bin durch staunende Dörfer, durch Ströme und alte Städte geritten, Und das Leben war wehend blond.

O meine Freunde! Warum der Strom des Genies so selten ausbricht, so selten in hohen Fluten hereinbraust und eure staunende Seele erschüttert? liebe Freunde, da wohnen die gelassenen Herren auf beiden Seiten des Ufers, denen ihre Gartenhäuschen, Tulpenbeete und Krautfelder zugrunde gehen würden, die daher in Zeiten mit Dämmen und Ableiten der künftig drohenden Gefahr abzuwehren wissen. Am 27. Mai

Unterdes erdröhnte hallendes Rossestampfen auf der Brücke, und die französischen Ritter zogen zwischen zwei Reihen vlaemischer Fußsoldaten in die Burg. Die Tore wurden hinter ihnen geschlossen. Die »Sturmegge« mit ihren eisernen Spitzen rasselte nieder, und die Brücke ging langsam in die Höhe. Die Luft war so klarblau, daß das staunende Auge vergeblich ihre unermeßbare Tiefe zu ergründen suchte.

Da toent Gemurmel durch das Volk, Da teilt die Menge sich, jetzt war's geschehn. Mit einer goldnen Leier in der Hand Trat eine Frau durchs staunende Gewuehl. Das Kleid von weisser Unschuldfarbe floss Hernieder zu den lichtversagten Knoecheln, Ein Bach der ueber Blumenhuegel stroemt.

»Gefällt dir denn das Lied nicht, Elslifragte Nora nach einer längeren Pause. »O doch, gewiß«, versicherte das staunende Kind. »Wolltest du denn nun nicht auch gern mit mir dorthin gehen, wo es so schön istfragte Nora weiter. »Gehst du dennfragte Elsli seinerseits etwas unsicher.

Und immer wieder wird die Antwort die gleiche sein, das wehmütige, staunende Glänzen in den großen Märzaugen der erwachenden Seele, das süße Zögern zwischen Angst und Pflicht und das Beben der beseligten Schwäche, aus der die größte, die eine Kraft emporsteigt, ihren ersten allmächtigen Lebensschritt in die Zukunft zu tun, uns verwundet und blutend hinter sich zurücklassend.

Wort des Tages

wankendes

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