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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er hatte die geschichtlichen Ueberlieferungen des Landes gesammelt, und gab uns interessante Notizen über die Perlen von Cubagua, welchen Luxusartikel er höchst wegwerfend behandelte. Um uns zu zeigen, wie bewandert er in der heiligen Schrift sey, führte er wohlgefällig den Spruch Hiobs an, daß Weisheit höher zu wägen ist denn Perlen.

Nur dem untrüglichen Auge der Götter erscheinen wir, wie wir sind; nur das kann uns richten. Die Götter aber, du weißt es, König, sprechen ihr Urteil durch das Schwert des Tapfersten. Laß uns den blutigen Spruch aushören! Warum wollen wir uns kleinmütig von diesem höchsten Gerichte wieder zu den niedrigern wenden? Sind unsere Fäuste schon so müde, daß die geschmeidige Zunge sie ablösen müsse?

Sie hätten keinen Gottesdienst, keinen Zuspruch in Unglück, Krankheit und Todesnot. Keine Einsegnung auf dem Friedhof, wenn einer stirbt. Luise, denke an den Spruch: Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Ich will mein Amt treu verwalten; mache mir's nicht schwer, jetzt, wo wir uns trennen müssen.“ „Trennen?“ sagte sie, „wenn du bleibst, bleiben auch wir.

Dich aber frag ich selbst: darf ich den Spruch Den das Gericht gefällt, wohl unterdrücken? Was würde wohl davon die Folge sein? Natalie. Für wen? Für dich? Der Kurfürst. Für mich; nein! Was? Für mich! Kennst du nichts Höhres, Jungfrau, als nur mich? Ist dir ein Heiligtum ganz unbekannt, Das in dem Lager, Vaterland sich nennt? Natalie. O Herr! Was sorgst du doch? Dies Vaterland!

O träte doch in diese Regionen, Zum Rate dieser hohen Wächter nie Vermummte Zwietracht, leise wirkend, ein! Dir, edle Nichte, geb' ich einen Vater Durch allgewalt'gen königlichen Spruch; Erhalte mir nun auch, gewinne mir Des nah verwandten Mannes Herz und Stimme! Gar viele Widersacher hat ein Fürst, O lass ihn jene Seite nicht verstärken! Herzog. Mit welchem Vorwurf kränkest du mein Herz!

Blick in des Schicksals Buch! "Kein Fatum herrsch auf seinen Lebenswegen, Er selber bring sich Unheil oder Segen. Er selbst vermag sich nur allein zu warnen, Mit Unglück kann er selbst sich nur umgarnen, Und da er frei von allen Schicksalsketten, Kann ihn sein Ich auch nur von Schmach erretten." Cheristane. Mir ist bekannt des Schicksals strenger Spruch, Der, mich zu strafen, tief ersonnen ist.

Nur Einer blieb ruhig und gelassen inmitten der stürmenden Menge. Das war Graf Witichis. Er sprang auf einen der alten Steine unter dem Eichbaum und wartete, bis sich der Lärm etwas gelegt. Dann erhob er die Stimme und sprach mit jener schlichten Klarheit, die ihm so wohl anstand: »Landsleute, Volksgenossen! Hört mich an! Ihr habt Unrecht mit eurem Spruch.

Un da gingen se van dem Steen weder nach Löbnitz torügg, un de Spruch was: De Möller un de Mählenbursch müßten dem Wewer Afbidde dhon un för den Schimp un de Släge hundertföftig Daler betalen und alle Kosten stahn.

Gerade dieser Zufall gab mir indes die Beruhigung, daß eine Wiederholung ziemlich unwahrscheinlich sein würde. Nach einem Ruhetage setzte die verhaßte, aber unentbehrliche Ausbildungsleier wieder ein. Exerzieren, Unterricht, Appells, Besprechungen und Besichtigungen füllten einen großen Teil des Tages. Einen ganzen Vormittag verbrachten wir sogar damit, einen ehrengerichtlichen Spruch zu fällen.

Drink al ut!«# sprach mit dem sanften Lächeln der schuldlosesten Heiterkeit Ottoline, jenen guten und schönen Spruch, den das Jungfrauenbild am Oldenburger Horne auf einem Zettel emporhält, und begeistert von so liebevollem Wort leerte der junge Graf den Goldpokal bis zur Nagelprobe.

Wort des Tages

araks

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