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Der Widerspruch, ja die Unmöglichkeit Geknüpft in Reimwerk um uns zu verspotten, Und uns zu bannen fern von ihrem Hof, Weil sie uns scheut und unsre Nähe fürchtet. Wenn nicht der Sinn von Rätsel und von Kette In jener Knechtschaft liegt, die uns ihr Vater Vor Jahren auferlegt, und die sein Sprößling Mit zarten Händen gern verdoppeln möchte.

Still, Krabbe!!" Der kleine Krebsrote schwieg wieder. Er war noch nie so verblüfft gewesen. "Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!" Der große Thienwiebel hatte es jetzt sogar über sich gewonnen, seinem ungeratnen Sprößling auch den Schnuller in den Mund zu stopfen. Mehr war unmöglich zu verlangen!

Dein tödlich Auge schließe nie der Schlaf, Es sei denn, weil ein peinigender Traum Dich schreckt mit einer Hölle grauser Teufel! Du Mißgeburt voll Mäler! wühlend Schwein! Du, der gestempelt ward bei der Geburt Der Sklave der Natur, der Hölle Sohn! Du Schandfleck für der Mutter schweren Schoß! Du ekler Sprößling aus des Vaters Lenden! Du Lump der Ehre! du mein Abscheu Gloster. Margaretha.

Stärke mich darin, über mich selbst zu wachen, daß nicht der Mutter Unvorsichtigkeit, törichter Genuß oder sündiger Wandel schon dem Ungeborenen schaden möge. Ja, je mehr ich mir bewußt bin, daß selbst meine Gedanken und Gefühle auf den Sprößling hier unter meinem Herzen ihre Wirkung ausüben, um so mehr bitte ich dich, mir dazu helfen zu wollen, daß ich mich selbst beherrschen möge. O Herr!

Dann sag ich zu der bleichen Furcht: du lügst! Und schlafe trotz dem Donner. Was ist das, Das aufsteigt wie der Sprößling eines Königs Und um die Kindesstirn geflochten hat Den Kranz der Majestät? ALLE Horch; sprichs nicht an!

Doch nein, vorher noch schau mir Querüber hier dem Fußgestell nach rückwärts, Wie sie die Weihen üben, was sie tun. Ein neuer Sprößling deines alten Hauses. Sei ihm geneigt, und mehr als er verdient. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Naukleros. Sie kommen näher. Nun, Leander, knie! Leander hart an der Bildsäule des Hymenäus, Naukleros etwas zurück. Hero.

Nach Überwindung des ersten Schreckens empfand Hermenegilde hierüber mehr Freude als Kummer, die täglich zunahm, Wonnebald hingegen schlug das Glück, Vater zu werden, gering an und hätte den unwillkommenen Sprößling gern schon im Mutterleibe umgebracht, in der Meinung, daß es je später desto schwieriger und gefährlicher sein würde.

Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!

Ein anscheinend beschränkter und in allen Vorurteilen seiner Kaste befangener Bauer hatte seinen entarteten Sprößling, von dem er nur Schande und Unheil erfahren hatte, kurzerhand aus dem Weg geräumt, sowohl um ein Strafgericht zu vollziehen, als auch um noch größerem Übel, das im Entstehen war, vorzubeugen.

Der Anfang hatte ihn versöhnt, der Schluß verletzte ihn wieder, das heiße Jugendblut kochte in ihm auf, und Glut trat auf seine Wangen. So gibt er mir den Laufpaß, der mächtige »Souverain«, der Souverain über ein Paar Quadratmeilen Landes; und sieht mit Hohn auf mich, den nicht ebenbürtigen, ungesetzlichen Sprößling und Eindringling, herab! O Großmutter, Großmutter!