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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er stand draußen im grellen Sonnenlicht des heißen Sommernachmittags und ging langsam die Straße zurück, die zur Stadt führte. Ein großes Gefühl weitete ihm die Brust, wie ein Sieger kam er sich vor, wie ein Sieger über kleinliche Fürchte und Bedenken. Mochte sie nun aus den entzündeten Sinnen stammen oder aus dem übergewaltigen Mitleid die Liebe war gekommen, erfüllte ihn ganz und gar!

Da fuhr der Elf mit leiser Stimme fort, die vor Ergriffenheit zitterte: »Ich kann das Herz nicht schildern, aber sein Reich ist unendlich, weit und klar. Seine Allmacht ist stärker als die Gedanken, seine Wärme gnädiger als das Sonnenlicht, und tausend und tausend Jahre haben seine Fülle nicht ändern noch trüben können.

Einmal waren wir weit über die Stadt hinaus am Meer dahingeschritten, unter der geraden Palmenallee, und ich sah die nackten Hindus, braun im Sonnenlicht glänzend, im flachen Wasser fischen, unser Gespräch war bald, wie schon so oft, von weltlichen Dingen der Politik auf religiöse Fragen gekommen, und vielleicht in der Hoffnung, einmal klar und bestimmt den Sinn des Hinduismus zu erfassen, fragte ich Mangesche Rao: »Was ist das Brahman?

Dort drüben auf dem Wege zum Thal hinein kam’s hervor, zuerst nur undeutlich zu sehen zwischen den Waldbäumen, dann glänzend im Sonnenlicht, ein reisiger Zug, stattliche Reiter voran und, wie ich am blitzenden Zierrath erkennen konnte, den Mannen und Rosse trugen, herrlich geschmückt.

Nun kam Pfingsten. Komteß Anna erwartete den Besuch einer Freundin, der Graf den eines jungen Freundes, eines Assessors aus der Kreisstadt. Zwei Tage vor dem Fest kamen die beiden an. Die Komteß war ihrer Freundin bis zur Eisenbahnstation entgegengefahren. Es war gegen Abend, ich hatte bei Tag im Sonnenlicht gemalt, nun schlenderte ich mit Charlotte durch den Park, dann durch die Felder, wo wir im Westen die Glut des Himmels anstaunten, in der ungeheure goldene Wolken schwammen. Charlotte hatte ein leichtes Sommerkleid an, das die dünnen

Wie wir nun wieder hinaustraten an's erfreuliche Sonnenlicht, wie uns wieder die milde, schmeichelnde Sommerluft warm und lebendig empfing, da war uns, als erwachten wir von einem beängstigenden Traume; alles umher, die ganze Gegend in ihrer wilden Pracht erschien uns in himmlischem Glanze. Es freue sich, riefen wir mit Schiller: Es freue sich, was da lebet im rosigen Licht!

Die in der Luft schwebenden Keime werden meist von dem Sonnenlicht getödtet. Mit Recht sagt somit ein italienisches Sprüchwort: »Dove non entra il sole, entra il medicoWäre jenes Sprüchwort nicht begründet, da müßten unausstehliche Miasmen manches südliche Land erfüllen und Infectionskrankheiten ununterbrochen es verheeren. Wie wenig geschieht da meist für die Desinfection.

Aber da fällt mir ein: wie wollt Ihr die Tochter des Löwen, unseres Herrn, den Augen der Königin entziehen?« »Ich werde sie ihr im Sonnenlicht zeigen.« »Wie, Meister? Jungfrau Machteld Johanna von Navarra zeigen? Mir scheint, Ihr redet irre! Seid Ihr auf den Kopf gefallen?« »Keineswegs!

Eine große Sehnsucht treibt sie aus dem Norden nach dem Süden ... Oskar Levertin meint, noch nie sei der Süden in so verliebtem Sonnenlicht gesehen, so bezaubernd, mit einer solchen Stimmung von Paradiesesfrühling geschildert worden.

Quivit, quivit!“ ertönte es in demselben Augenblicke über ihrem Kopfe. Sie blickte auf, es war die Schwalbe, die gerade vorüberflog. Sobald sie Däumelieschen gewahrte, wurde sie sehr froh, sie erzählte derselben, wie ungern sie den garstigen Maulwurf zum Manne nähme und daß sie nun tief unter der Erde wohnen sollte, wo das Sonnenlicht nie hineinschiene.

Wort des Tages

insolenz

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