Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und er zeigte auf einen mit einem kaum noch erkennbaren Bogen bewaffneten knieenden Amor unter einem Rosengebüsch, gerade der Eingangstür des Hauses und dem im Sonnenlicht glitzernden Wasserbecken gegenüber. Sicherlich wußte Herr Autor durchaus nicht, wie fein er sich durch sein Wort und seine Handbewegung erwies. Zehntes Kapitel. Die Jahre sind hingegangen seit dem Tage.

Ohne den Sonnenschirm zu senken schritt sie nach der offenen Gartentür und weiter auf dem Weg nach der Stadt zu. "Wohin?" "Zum Schiff, und zusehen!" rief der Junge, davonspringend. Ihr Nacken unter dem Hut, ihre Figur im Sonnenlicht, der Gang, die Farben ... der Pastor lag im Fenster, trommelte auf den Fenstersims und pfiff lautlos.

Es war ein weitgedehntes Kieferngehölz, mit regelmäßig ausgehauenen Wegen, die schnurgerade wie schmale Chausseen den Wald durchschnitten und sich in Dämmerung zu verlieren schienen. Die Wipfel der Bäume waren in helles Sonnenlicht getaucht und wiegten sich in dem leisen Luftzug hin und her. Ein starker Harzgeruch entquoll den Stämmen. Von fern hörte man das eintönige Geräusch der fällenden Axt.

Zum Glück wanderten wir jetzt längs des Léja durch ein Längstal, das zwar nicht so wild romantisch war wie das Quertal des Bungan, dafür aber viel breiter und ebener; auch folgten wir einem für diese Gegenden guten Pfade. Das Strauchwerk benahm uns nicht gänzlich das Sonnenlicht, daher konnten wir uns in unseren nassen Kleidern, in denen es uns während der Rast gefröstelt hatte, etwas erwärmen.

In vierhundert Meter Tiefe erlöschen die letzten Strahlen des Lichtes, welches in das Seewasser dringt. Weiter hinab herrscht ewige Dunkelheit. Die verschiedenartigen Strahlen, welche das weiße Sonnenlicht zusammensetzen, und die unser Auge als verschiedene Farben empfindet, werden nicht gleich schnell im Meere resorbirt.

Dann erfüllte wieder Sonnenlicht das Haus von oben bis unten.

Der Reisende verfolgte von unten diese Arbeit ununterbrochen, der Hals wurde ihm steif, und die Augen schmerzten ihn von dem mit Sonnenlicht überschütteten Himmel. Der Soldat und der Verurteilte waren nur miteinander beschäftigt. Das Hemd und die Hose des Verurteilten, die schon in der Grube lagen, wurden vom Soldaten mit der Bajonettspitze herausgezogen.

Er lief zum Fenster, öffnete es und steckte den Kopf hinaus. Kein Nebel; ein klarer, luftig heller, kalter Morgen, eine Kälte, die dem Blute einen Tanz vorpfiff; goldenes Sonnenlicht; ein himmlischer Himmel; liebliche, frische Luft, fröhliche Glocken. O, herrlich, herrlich! »Was ist denn heuterief Scrooge einem Knaben in Sonntagskleidern zu, der unten stand.

Eine große Eidechse liegt bewegungslos im Sonnenlicht ausgestreckt, die aber vor dem herannahenden Fuß der Gradiva entflieht und sich über die Lavaplatten der Straße davonringelt. Also keine Halluzination, etwas außerhalb der Sinne unseres Träumers. Aber sollte die Wirklichkeit einer Rediviva eine Eidechse stören können?

Er hatte sich auf das gebrechliche schwarze Ledersofa gesetzt und die Arme verschränkt. Rotes Sonnenlicht fiel auf seine gewaltige Stirn. Dietrich nahm am Tische Platz und stützte den Kopf in die Hand. »Nein, der ich war, bin ich nicht mehr«, antwortete er. Nach einem Schweigen dann: »Wie wäre das auch möglich? Du weißt ja nicht ...«

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen