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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Sie küßt es weder, noch preßt sie es ans Herz, noch gibt sie ihm irgendein Zeichen von körperlicher Zärtlichkeit, aber sie nimmt es in die Hände und hebt es empor, wie eine Priesterin. Verträumt blättert sie darin, findet, wo sie stehen geblieben ist, biegt das Buch an dieser Stelle nach außen zusammen, und mit einem glücklichen Seufzer sinkt sie auf das Bett, um sich in den Schlaf zu lesen.

Eine purpurne Flamme Erlosch an meinem Mund. In der Stille Erstirbt der bangen Seele einsames Saitenspiel. Laß, wenn trunken von Wein das Haupt in die Gosse sinkt. Voll Früchten der Holunder; ruhig wohnte die Kindheit In blauer Höhle. Über vergangenen Pfad, Wo nun bräunlich das wilde Gras saust, Sinnt das stille Geäst; das Rauschen des Laubs Ein gleiches, wenn das blaue Wasser im Felsen tönt.

Versetzt man die faulbrütige Masse mit einer doppelten Gewichtsmenge kalten destillirten Wassers, so wird nur ein sehr geringer Theil der Masse vom Wasser aufgelöst. Das Wasser bekommt eine braun-röthliche Färbung. Die faulbrütige Masse schwimmt nicht auf dem Wasser, sondern sinkt unter, ist also specifisch schwerer als das Wasser.

In Staub sinkt er, ein Opfer seiner Treue, Und keinen Laut vernahm man mehr von ihm. Der Prinz von Homburg. Er ist bezahlt! Wenn ich zehn Leben hätte, Könnt ich sie besser brauchen nicht, als so! Natalie. Der wackre Froben! Kurfürstin. Der Vortreffliche! Natalie. Ein Schlechtrer wäre noch der Tränen wert! Der Prinz von Homburg. Genug! Zur Sache jetzt. Wo ist der Kurfürst?

Meine Sonne stand heiß über mir im Mittage: Seid mir gegrüßt, daß ihr kommt, Ihr plötzlichen Winde, Ihr kühlen Geister des Nachmittags! Die Luft geht fremd und rein, Schielt nicht mit schiefem Verführerblick Die Nacht mich an? ... Bleib stark, mein tapfres Herz! Frag nicht: warum? Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut umgüldet.

Der Herr Pastor schreitet zur Trauung sogleich; Wohl zahl ich ihm teure, blutteure Gebühr, Doch dich zu besitzen gilts Kinderspiel mir. Knie nieder, süß Bräutchen, knie hin mir zur Seit! Da kniet sie, da sinkt sie o selige Freud! Sie sinkt mir ans Herz, an die schwellende Brust, Ich halt sie umschlungen mit schauernder Lust.

Du hast mich nicht erkannt, Weil Leidenschaft nie ihre Fehler sieht. Erkenne mich nun ganz, ich bin ein Jahr Aus deinem viel zu rasch verzehrten Leben, Und zwar dein fünfzigstes, das heute noch Beginnen wird, wenn jene Sonne sinkt.

Heut ums Jahr ist auch ein Tag. Zanga. Herr, ach Herr! Rustan. Was ist? Zanga. O schaut! Rustan. Ha! wie mir's im tiefsten graut! Zanga. 's ist derselbe, dessen Speer Jenes Tier, vom Felsen her Rustan. Unheil! nie dein Köcher leer? Zanga. Herr, er lebt! ist leibhaft, trinkt! Rustan. Meines Traums Gebäude sinkt. Zanga! Zanga. Herr? Ist's nicht Osmin?

Ich kann sie euch nicht beschreiben, es lag um ihre Wangen und Stirn der Glanz der himmlischen Ungeduld, von der ich euch erzählt habe, ihr blasses Leuchten ist schöner als alle Tugend, es sinkt aus der Höhe und lockt den Gang nieder in das Tal der Welt.

Von selbst schließt mit der Menschheit er dann neu den Frieden Und wird sein Wirken freudig ihrem Wohle weihn. Drum, was ihr Böses mögt in baldger Zukunft schauen, Wenn ihr bei nächster Sonne wieder ihn erblickt, Doch mögt ihr kühn und treulich auf mein Wort vertrauen, Noch eh sie sinkt, hat Alpenkönig euch beglückt. Sopie.

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mützerl

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