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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Unschuld mit dem Lilienstengel, Liebe mit der goldnen Frucht, Hoffnung, jener Friedensengel, Der sich jenseits Kronen sucht. Nun stürmt immer, wilde Wogen, Schwellt in himmelhohen Bogen, In des Hafens sichrer Hut Lach ich der ohnmächt'gen Wut. Und nun höre, meine Berta! Lange noch eh' ich dich kannte, Dacht ich schon auf künft'ge Flucht.

Und daneben dieser =Schach=! Er mag seine Meriten haben, meinetwegen, aber mir ist er nichts als ein Pedant und Wichtigthuer, und zugleich die Verkörperung jener preußischen Beschränktheit, die nur drei Glaubensartikel hat: erstes Hauptstück »die Welt ruht nicht sichrer auf den Schultern des Atlas, als der preußische Staat auf den Schultern der preußischen Armee«, zweites Hauptstück »der preußische Infanterieangriff ist unwiderstehlich«, und drittens und letztens »eine Schlacht ist nie verloren, so lange das Regiment Garde du Corps nicht angegriffen hat«. Oder natürlich auch das Regiment Gensdarmes.

Bald darauf, nachdem er sein Gold vorerst an sichrer Stelle im Turmgemach verwahrt hatte, trat er in Olivos Garten, wo sich ihm ein Anblick bot, der an sich keineswegs merkwürdig, ihn in der Stimmung dieser Stunde sonderbar genug berührte.

Bolingbroke. Das magst du. Aumerle. Halt deine rächende Hand zurük, du hast keine Ursache zu fürchten. York. Mach die Thür auf, sichrer, unbesonnener König; öffne die Thür, oder ich werde sie einstossen. Siebende Scene. Bolingbroke. Was giebt es, mein Oheim? Sprich, komm erst zu Athem; sag uns, wie nah ist die Gefahr, damit wir uns waffnen können, ihr entgegen zu gehen? York.

Mit vorgehaltnen Eisen Zwing' einen ich von des Gebäuds Bewohnern, Zu folgen mir, zu führen unsre Schar Auf sichern Pfad aus dieses Waldes Umfang, Wo Hunger sie und Feindeshinterhalt Weit sichrer trifft als mich hier die Gefahr. Sprich nicht! Ich bin entschlossen. Geh zurück Ermutige die Schar. Bald bring' ich Rettung! Milo. Bedenk'! Jason. Es ist bedacht!

Allein je sichrer sie ihm voellige Zufriedenheit und Heilung auf dem reinen Wege der Natur versprach, desto lebhafter verlangte er von uns, dass wir ihn von seinen Geluebden befreien sollten; er gab zu verstehen, dass seine Absicht auf Sperata, unsere Nachbarin, gerichtet sei.

Edler Aufidius, Nehmt Eure Vollmacht, eilt zu Euren Scharen, Laßt uns zurück, Corioli zu schützen; Belagern sie uns hier, kommt zum Entsatz Mit Eurem Heer zurück; doch sollt Ihr sehn, Die Rüstung gilt nicht uns. Aufidius. O! zweifelt nicht; Ich sprech aus sichrer Nachricht. Ja noch mehr, Schon rückten einge Römerhaufen aus, Und nur hieherwärts. Ich verlass euch, Väter.

Allein ob du gleich sichrer stehst als ich, so stehst du doch nicht fest genug, da die Beschwerden noch so frisch sind, und allen denen, die du nun zu deinen Freunden machen must, der Stachel erst so kürzlich ausgezogen worden ist.

Wer euch vertraut, Find't euch als Hasen, wo er Löwen hofft Wo Füchse, Gäns. Ihr seid nicht sichrer, nein! Als glühnde Feuerkohlen auf dem Eis, Schnee in der Sonne. Eure Tugend ist, Den adeln, den Verbrechen niedertreten, Dem Recht zu fluchen, das ihn schlägt. Wer Größe Verdient, verdient auch euern Haß; und eure Liebe Ist eines Kranken Gier, der heftig wünscht, Was nur sein Übel mehrt.

Nicht, weil ich die Aufrichtigkeit liebe, sondern weil du die armseligste Zuflucht der ohnmächtigen Rachsucht bist. Gewiß würde ich mich zu dir nicht herablassen, wenn mir ein Tyrann seine Gewalt oder der Himmel seinen Blitz anvertrauen wollte. Doch wann du mich nur zu meinem Zwecke bringst! Der Anfang verspricht es; und Mellefont scheinet noch sichrer werden zu wollen.

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