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Mit vorgehaltnen Eisen Zwing' einen ich von des Gebäuds Bewohnern, Zu folgen mir, zu führen unsre Schar Auf sichern Pfad aus dieses Waldes Umfang, Wo Hunger sie und Feindeshinterhalt Weit sichrer trifft als mich hier die Gefahr. Sprich nicht! Ich bin entschlossen. Geh zurück Ermutige die Schar. Bald bring' ich Rettung! Milo. Bedenk'! Jason. Es ist bedacht!

Erst allmählich hellten sich ihre Züge wieder auf, und einmal sagte sie mit dem ihr eignen, das ganze Antlitz durchleuchtenden Lächeln: »Sie haben mich alte Frau auf dem gewohnten Wege förmlich taumeln lassen, lieber Baron. Aber nun gehe ich dafür um so sichrer.

Getrennt werden wir beyde sichrer seyn; wo wir sind, seh ich lauter Dolche, unter freundlichem Lächeln verstekt, in jedem Antliz; je näher am Blut, je gefährlicher. Malcolm. Dieser mördrische Wurfpfeil, der unsern Vater traf, wird noch immer geschwungen; und das sicherste ist, ihm auszuweichen.

»Nichts von dem Allen hab’ ich geübt, noch sonst keinerlei Widerrecht«, gab ich ihm zur Antwort; »sondern nachdem ich des Klosterlebens entlassen, bin ich nach eigener Wahl gegangen und frei öffentlich.« »Die Welt ist böse aller Orten Und selten gut; Gern weilt’ ich hinter Klosterpforten In sichrer Hut«, sagte der Tannhäuser und sah sinnend in’s Feuer.

36 Der Ritter steigt herab, und ungesäumt erscheint Ganz in verlupptem Stahl sein trotzig sichrer Feind, Der in der Wuth vergaß, daß vor des Ringes Blitzen Ihn keine Zauberwaffen schützen. Allein der erste Stoß, den Hüons gutes Schwert Auf seinen Harnisch führt, giebt ihm die Todeswunde; Das Blut schießt wie ein Strom den Hals empor, und sperrt Des Athems Weg in seinem weiten Schlunde.

LADY MACBETH Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn: Viel sichrer, das zu sein, was wir zerstört, Als daß Zerstörung schwankend Glück gewährt. Nun, teurer Freund, was bist du so allein Und wählst nur trübe Bilder zu Gefährten? Gedanken hegend, die doch tot sein sollten, Wie jen', an die sie denken. Was unheilbar, Vergessen sei's! Geschehn ist, was geschehn.

»Aber bedenkedas Grabmal ist jetzt eine Schanze: – »Wenn die Goten stürmen –« – »Die Letoiden stehen auf der zweiten, der innern Mauer. Und soll ich fürchten, daß je Barbaren wieder den Lieblingsplatz des Cethegus erreichen? Wo sind die schönen Götter sichrer als in deiner Burg? Deine Schanze ist mir ihr bester, weil ihr sicherster Tempel. Mein Weihgeschenk sei zugleich ein glücklich Omen

Du schlägst das Mittel aus, das uns noch übrig ist. Wir kennen uns ja schon; was brauchst du dich zu schämen? Wär etwas anders da, ich wollte das nicht nehmen. Allein genug: heut nacht, Sophie, besuch ich dich. Doch kommt dir's sichrer vor, so komm, besuche mich! Sophie. Alcest, das ist zu viel! Alcest. Zu viel! O, schön gesprochen! Verflucht! zu viel! zu viel!

32 Er sagte dieß, weil ihm der erste Blick gezeigt Was er nicht fragen will und Hüon ihm verschweigt. Denn beide, hatte gleich das Elend ihre Blüthe Halb abgestreift, verriethen durch Gestalt Und Sinnesart, wo nicht ein königlich Geblüte, Doch sichrer einen Werth, dem selbst die Allgewalt Des Glücks nichts rauben kann vom reinen Vollgehalt Der innern angebornen Güte.

Denn ich besinne mich, daß Sie allerdings ein kleiner Krüppel sind. Ein Schuß hat Ihnen den rechten Arm ein wenig gelähmt. Doch alles wohl überlegt: so ist auch das so schlimm nicht. Um soviel sichrer bin ich vor Ihren Schlägen. Tellheim Fräulein! Fräulein Sie wollen sagen: Aber Sie um soviel weniger vor meinen. Nun, nun, lieber Tellheim, ich hoffe, Sie werden es nicht dazu kommen lassen.