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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Beinah der Ruecken sichrer als die Brust! Ottokar. Dir tu ich nicht zu Danke, Fuellenstein! Fuellenstein. Nein, Herr, ich kann's nicht leugnen. Sonst war's anders. Ottokar. Du haettest bei Marchegg schon losgeschlagen? Fuellenstein. So tat ich, Herr, und Ihr, Ihr tatet's auch Noch vor zwei Jahren. In der Ungerschlacht, Am selben Ort, habt Ihr nicht lang gezweifelt.
Ich antworte: um in der Folge der Zeit einzelne Glieder desselben so viel sichrer zu Erziehern aller übrigen Völker brauchen zu können. Er erzog in ihm die künftigen Erzieher des Menschengeschlechts. Das wurden Juden, das konnten nur Juden werden, nur Männer aus einem so erzogenen Volke. Denn weiter.
Das Glück fängt mir an wetterwendisch zu werden. Ich ahnt's aber. Beredet Marie. Sie ist Eure Frau. Laßt sie's fühlen. Wenn Weiber quer in unsere Unternehmung treten, ist unser Feind im freien Feld sichrer als sonst in der Burg. Herr, das Reichsfähnlein ist auf dem Marsch, grad hieher, sehr schnell. Götz. Ich hab sie mit Rutenstreichen geweckt! Wieviel sind ihrer? Knecht. Ungefähr zweihundert.
Er war einfach und gerecht. Das ist ein sichrer Weg zum Herzen des gemeinen Mannes; er erkennt die Comödianten sofort, sogenannte Liebenswürdigkeit ist ihm als Laune verdächtig. – Niemals sah man diesen Feldherrn Vorlieben haben. Er liebte seine Soldaten. Er that seine Pflicht. Der General war allein. Er hatte seine Berichte abgefasst, schlicht, ohne Zusätze und Phrasen, wie es seine Art war.
Diese Woche ist mit Zeichnen zugebracht worden, da es mit der Dichtung nicht fort wollte; man muß sehen und suchen, alle Epochen zu nutzen. Unsere Hausakademie geht immer fort, und wir sind bemüht, den alten Aganthyr aus dem Schlafe zu wecken; die Perspektiv beschäftigt uns des Abends, und ich suche immer dabei einige Teile des menschlichen Körpers besser und sichrer zeichnen zu lernen.
Mit einem Schneider in der Tat, Da käm ich prächtig draus Valentin. Doch wenn er keine Kunden hat, So geht der Zwirn ihm aus. Rosa. Ein Klampfrer ist ein sichrer Mann, Dem fehlt es nie an Blech. Valentin. Ich ratet dir ein Schuster an Es ist halt wegnem Pech. Rosa. Ein Hutrer wär wohl nicht riskiert, Der hat ein sichres Gut. Valentin.
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
Er erzählte von den Geldanleihen, die Tankred bei ihm gemacht; er wisse auch aus sichrer Quelle, daß er während der Krankheit der Gnädigen in Hamburg in einem Hotel gewohnt, sich dort amüsiert habe und gar nicht in der Ost-Priegnitz, wohin er zu gehen vorgegeben, gewesen sei. Sicher, er gehe mit bösen Absichten um, er habe etwas Furchtbares im Blick, das nicht täusche.
Vermummte? ei! ei! Der Reisende. Ja! machten sich schon über ihn her. Martin Krumm. Ei! ei! Der Reisende. Ob sie ihn umbringen, oder ob sie ihn nur binden wollten, ihn alsdann desto sichrer zu plündern, weiß ich nicht. Martin Krumm. Ei! ei! Ach freilich werden sie ihn wohl haben umbringen wollen: die gottlosen Leute! Der Reisende. Das will ich eben nicht behaupten, aus Furcht ihnen zuviel zu tun.
Deshalb war der Mann der Begeisterung und der Hilfe ganz Italiens gewiß, der nach Vertreibung der Barbaren auch die Byzantiner aus dem Lande weisen würde: die Krone von Rom, die Krone des Abendlands war sein sichrer Lohn.
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