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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und dann kommt die Versuchung: Anna Stjärnhök, die ihre Freundin gewesen ist, und der Amtmann aus Munkernd, Annas Tischnachbar, umarmen sie, als sie zu ihnen kommt, nehmen ihr die Bratenschüssel aus der Hand, schieben ihr einen Stuhl hin und wollen sie nicht loslassen. »Setz dich zu uns, mein Kind«, sagt der Amtmann; »du hast nichts Böses getan.«
Es ist wahr ... Und doch ... Weißt du was, Mameschi? Setz dich hier auf diesen Stuhl vor dem Fenster ... Gut so! Ach, wie schön die Sonne untergeht! Wie schön fallen ihre rötlichen Strahlen auf dein edles, blasses Gesicht!... Ach, Mameschi, wie schön, wie schön und edel bist du!
Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.
"Komm, setz' Dich zu mir!" sagte sie, und gleich darauf, zu Kallem gewandt: "Wie nett von Ihnen, daß Sie gekommen sind!" "Ich habe zu danken für die Einladung!" erwiderte er sich an beide wendend. "Aber ich hab' eine solche Lust, mit Dir zu tanzen, Josefine " er zog seine Handschuhe an "Sie gestatten?" Und er verbeugte sich vor dem Leutnant, der sich höflich wieder verbeugte.
Geh, und rede Nicht so geheimnisvoll! Sei gegen uns nicht bloede! Hat Eridon ? Amine. Ja! Er! Egle. Das hatt' ich wohl gedacht. Du Naerrin, dass dich nicht der Schaden klueger macht! Versprachst du ihm vielleicht, du wolltest bei ihm bleiben, Um diesen schoenen Tag mit Seufzern zu vertreiben? Komm, setz ihn auf! und den, sieh! den haeng hier herueber! Lamon. Ja wohl! Dein Diener, gutes Kind.
Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.
Zu Insterburg. Geheimer Rath. Fritz von Berg. Pätus. Gustchen. Jungfer Rehaar. Fritz. Geh. Rath. Fritz. Haben Sie mir vergeben? Geh. Rath. Mein Sohn! Fritz. Ich bin nicht werth, daß ich Ihr Sohn heiße. Geh. Rath. Setz Dich; denk mir nicht mehr dran. Aber, wie hast Du Dich in Leipzig erhalten? Wieder Schulden auf meine Rechnung gemacht? Nicht? und wie bist Du fortkommen? Fritz.
Wieder meine Nerven! Setz dich nur wieder hin und iß!« Sie fürchtete, er könne sie ausfragen, um sie besorgt sein und sie dann nicht allein lassen. Karl gehorchte ihr und setzte sich wieder. Er spuckte die Aprikosenkerne immer erst in die Hand und legte sie dann auf seinen Teller. Da fuhr draußen ein blauer Dogcart im flotten Trabe über den Markt.
»Setz unseren Interessen hinzu Aonui!« unterbrach ihn da Tati, der mit Ungeduld die Zeit erwartet zu haben schien, selber reden zu dürfen – »setz unseren Interessen hinzu, aber laß das Herz fort. Die natürlichste unseren Herzen muß und wird die Landesflagge sein, die rothe Fahne mit dem weißen Stern, oder besser noch die weiße Kriegesfahne unserer Väter!«
Aber er wird nimmer leben.« »Schon lang nimmer. Aber jetzt tagt mir’s, alter Kunde. Du bist der Knulp. Setz dich ein bißchen her, und grüß Gott auch!« Knulp setzte sich, er war zu rasch gestiegen und atmete mit Beschwerden; er sah erst jetzt, wie schön in der Tiefe das Städtchen lag, blaublanker Fluß, rotbraunes Dächergewimmel und kleine grüne Bauminseln dazwischen.
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