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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und mit ihren ein wenig männlich langen und festen Schritten ging sie zur Kommode und holte ein Taschentuch, tauchte es in die Waschschüssel, trat wieder ans Bett und legte es behutsam auf Tonys Stirn, worauf sie es noch ein paarmal mit beiden Händen glatt strich. »Danke, Ida, das tut gut ... Ach, setz' dich noch ein bißchen zu mir, gute alte Ida, hier, auf den Bettrand.

Und sobald der Probst ihn sah, setzte er ihn ans Klavier. »Setz dich ans Klavier, Gösta Berlingsagte er, »dort stiftest du am meisten NutzenUnd dann spielte und sang Gösta, und als er eine kleine Weile gespielt hatte, konnten die Leute nicht mehr stillsitzen. Die alten, vernünftigen Herren und Damen mußten aufstehen und tanzen. Es prickelte ihnen in allen Gliedern.

Was ahnungsvoll den tiefen Busen füllet, Es spricht sich nur in meinen Tönen aus; Ein holder Zauber spielt um deine Sinnen, Ergieß' ich meinen Strom von Harmonien, In süßer Wehmuth will das Herz zerrinnen, Und von den Lippen will die Seele fliehn, Und setz' ich meine Leiter an von Tönen, Ich trage dich hinauf zum höchsten Schönen.

Siehst du, wenn man nichts sehen kann, dann hört man so gern ein freundliches Wort, und ich höre es gern, wenn du redest; komm, setz dich da nahe zu mir und erzähl mir etwas, was du machst da droben und was der Großvater macht, ich habe ihn früher gut gekannt; aber jetzt hab ich seit manchem Jahr nichts mehr gehört von ihm als durch den Peter, aber der sagt nicht viel."

Dieser Mann ist ein Symbol, er ist mein Feind, er ist schlechthin der Feind; ihn unschädlich zu machen, habe ich schon meine beste Kraft verschwendet. Und nun geh hin und setz’ dich wieder an seinen Tisch und tu, als wüßtest du von nichtsEr hatte scharf und kalt gesprochen wie ein Sachwalter vor dem Tribunal.

Sprech Er, Habakuk! Warum zittert Er denn so? Habakuk. Aus lauter Zorn, ich benimm mich gegen alle présence d'esprit, ich war zwei Jahr in Paris, und mir schnappen die Füß zusammen. Hier setz Er sich nieder und erklär Er sich über die Sache. Habakuk.

Nun schien dieser bestürzt; zögernd und ohne die Augen von Törleß zu lassen, nahm er den Mantel vom Boden auf. »Da, setz dichwies Törleß Basini an. Dieser gehorchte. Törleß lehnte mit hinter dem Rücken gekreuzten Händen an der Wand. »Warum hast du dich ausgezogen? Was wolltest du von mir?« »Nun ich dachte

Sie betete laut, bald für den Toten, bald für sich und den Jungen, und sie weinten, und sie betete wieder, und dann weinten sie wieder. Dann sagte sie: "Arne, Du hast solch schöne Stimme; setz' Dich zu Deinem Vater und sing ihm was vor." Und es war, als komme neue Kraft über ihn.

Er tummelte sich geschäftig wie ein Schaffner für mich, und je rauher zuweilen seine Rede war, um so sorgsamer mühte er sich. »Setz’ Dich da, Meister Irregang«, sagte er halb spottend, halb ernstlich, indem er in die glimmenden Herdkohlen blies und dürres Reisig darüber legte, »setz’ Dich da auf den Klotz, der mir Bank, Stuhl und Schemel zugleich ist.

Sechzehn gewesen. Nun ist's heraus! Sechzehn Jahre! Der erste Puls dieser Leidenschaft! Auf dem unberührten Clavier der erste einweihende Silberton Nichts ist verführender Setz dich, ich bin dir gut, liebes Mädchen Und auch er liebt zum ersten Mal Was Wunder, wenn sich die Strahlen eines Morgenroths finden? Du sollst ihre Stelle haben Sechzehn Jahr! Es kann nicht von Dauer sein.

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