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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ihr Blick ruhte mit unerschütterlichem Ernste, halb fragend, halb staunend, auf meinen Augen. Endlich schien sie sich gefaßt zu haben und klar zu wissen, was ihr noch eben rätselhaft gewesen war. Sie reichte mir die Hand, die ich rasch ergriff, aber nicht an meine Lippen zu drücken wagte. Komm, sagte sie, und setz dich. Ich habe dir viel zu sagen. Siehst du das Bild?

Sie gingen zuerst über einen steilen Waldsteig hinan und standen dann mit einemmal an einer dunklen, tiefen, abschüssigen Schlucht; Holländer-Michel sprang den Felsen hinab, wie wenn es eine sanfte Marmortreppe wäre; aber bald wäre Peter in Ohnmacht gesunken, denn als jener unten angekommen war, machte er sich so groß wie ein Kirchturm und reichte ihm einen Arm, so lang als ein Weberbaum, und eine Hand daran, so breit als der Tisch im Wirtshaus, und rief mit einer Stimme, die heraufschallte wie eine tiefe Totenglocke, "setz dich nur auf meine Hand und halte dich an den Fingern, so wirst du nicht fallen!"

Doch, wäret ihr versucht, ihr das zu glauben, So setz ich euch mein innerstes Gefühl Und die Ergründung aller Möglichkeiten Entgegen, und verlange ihren Tod. Ja, ihren Tod!

Das Käthchen ist die Erst' itzt vor den Menschen, Wie sies vor Gott längst war; wer sie begehrt, Der muß bei mir jetzt würdig um sie frein. Nun, hier auf Knieen bitt ich: gib sie mir! Der Kaiser. Herr Graf! Was fällt Ihm ein? Der Graf vom Strahl. Gib, gib sie mir! Welch andern Zweck ersänn ich deiner Tat? Der Kaiser. So! Meint Er das? Der Tod nur ist umsonst, Und die Bedingung setz ich dir.

Aus der Küche kam die Tante herein und schaute das Wiseli ebenfalls an, als wenn sie es noch nie gesehen hätte. Der Onkel setzte sich hinter den Tisch und sagte: "Ich meine, man könnte etwas essen. Das Kleine hat, denke ich, heute noch wenig gehabt. Komm, setz dich", sagte er, zu Wiseli gewandt, das immer noch auf demselben Fleck stand, sein Bündelchen in der Hand. Es gehorchte.

"Pst! pst! Trine, ich habe etwas gehört. Wer ist in der großen Stube?" fragte Miezchen und hob den Zeigefinger. "Alles Leute mit trockenen Schuhen, und andere kommen nicht hinein. Jetzt setz dich", mahnte Trine. Aber anstatt zu sitzen, sprang Miezchen hoch und rief: "Jetzt habe ich's wieder gehört, so lacht der Onkel Max." "Was?" schrie Otto und war mit einem Satz bei der Tür.

"He, he, Trineli, was kommt dir denn in den Sinn?" sagte mahnend die Großmutter. "Komm, setz dich zu mir nieder, es ist Feierabend. Ein Licht zünden wir heute nicht an, der Mond scheint hell genug zum Abendessen. Komm, erzähl mir alles, wie es zugegangen ist."

Trennt sie! Und ist das Tier erst Mensch geworden, Bringt sie, auf daß ich schlichte ihren Streit. Ei Streit und Streit! Verwandlung Kurze Gegend mit Felsen und Bäumen. Die drei Wladiken kommen, vor ihnen der Knabe mit dem Kissen. Domaslav. Setz nur das Kissen ab, dort leg es hin, Indes wir uns beraten was zu tun. Mir dünkt ich sehe Spott in seinen Augen.

Und wie's wieder auf die Erde wollt, war die Erde ein umgestürzter Hafen. Und es war ganz allein. Und da hat sich's hingesetzt und geweint, und da sitzt es noch und is ganz allein. WOYZECK: Marie, wir wollen gehn. 's is Zeit. MARIE: Wohin? WOYZECK: Weiß ich's? Waldsaum am Teich MARIE: Also dort hinaus is die Stadt. 's is finster. WOYZECK: Du sollst noch bleiben. Komm, setz dich!

Und wär mein Helm gleich und die Stirn, die drunter, Durchsichtig, messerrückendünn, zerbrechlich, Die Schale eines ausgenommnen Eis, So sollte doch dein Sarraß, Funken sprühend, Abprallen, und in alle Ecken splittern, Als hättst du einen Diamant getroffen, Der Welt zum Zeugnis, daß ich wahr gesprochen! Hau, und laß jetzt mich sehn, wes Sache rein? Setz dir den Helm auf! Hau! Theobald.

Wort des Tages

insolenz

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