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Dieser verneinte. »Das müssen Sie noch lernenfuhr Zuhbel fort, indem er einen falschen Accord griff; »es ist etwas gar Schönes für einen Colonisten, wenn er sich Abends nach der Arbeit die Zeit ein wenig mit Musik vertreiben kann na, hast Du's baldwandte er sich an seinen Sohn. »Jetzt kommt'ssagte dieser, indem er einen Ton auf dem Clavier anschlug und seine Stimmung damit verglich.

Du bezwingst Deine Ungeduld, hörst das hundertmal gehörte Lied mit verbissenem Ingrimm zu Ende, und nimmst das vorige Thema wieder auf. Ehe Du Deinem Freunde eine Lebensfrage bündig beantworten konntest, ergeht an Dich schon die andere vom Clavier her: »Mein Herz, ich will dich fragen, was ist die Liebe? sag

Helene setzte sich auf kurze Zeit an's Clavier, aber ihr Gast war nichts weniger als musikalisch, und da er auch keinen Geschmack an den kleinen, reizenden Liedern fand und sie immer nur oft mitten in einem Stücke bat, einen Walzer oder Galopp zu spielen, ermüdete Helene ebenfalls.

Nein, Señorita verlassen Sie uns nichtrief er plötzlich, als Jenny eine Bewegung machte, als ob sie vom Tisch aufstehen wollte »ich mache wieder gut, was ich gefehlt« und aufspringend setzt er sich an das offene Clavier, auf dem er mit einem weichen Andante begann, die Töne aber mehr und mehr anschwellen ließ und endlich in einem wilden Allegro all die neckischen, englischen und irischen Melodien einflocht, die sie früher so oft mitsammen geübt und gesungen hatten.

Ob mit Recht, darüber will ich Dir ein anderesmal mein Glaubensbekenntniß aussprechen. Genug, Talentvolle und Talentlose lernen jahrelang Clavier, und sie fordern natürlich, daß es der Lehrer mit einer Kunstfertigkeit gewissenhaft nehme, der sie so große Opfer bringen.

Ueber die Entstehung der Musik, ihre Entwicklung, ihren Zusammenhang mit den andern Erscheinungen auf künstlerischen Gebieten haben sie nie nachgedacht genug für sie, daß das Clavier erfunden ist; damit ist ihre Wißbegier hinlänglich gestillt. Mir sind concertgebende Virtuosen vorgekommen, die den Namen =Händel= nie gehört hatten.

Der Andere war ein junger, erst kürzlich herübergekommener Künstler, Namens Vollrath, der einen Empfehlungsbrief an den Baron mitgebracht hatte und dadurch auch bei der Frau Gräfin eingeführt war. Er spielte mit der Comtesse manchmal Clavier, aber die Frau Gräfin sah seinen Besuch nicht gern.

Auf einem Tische, über den ein schöner Teppich gebreitet war, standen Erfrischungen verschiedener Art. Andere Tische, die noch in dem Zimmer standen, waren unbedeckt. Die Geräte waren von Mahagoniholz und schienen aus der ersten Werkstätte der Stadt zu stammen. Ebenso waren die Spiegel, die Kronleuchter und andere Dinge des Zimmers. Eine Ecke an einem Fenster nahm ein sehr schönes Clavier ein.

Die Familie schien außer dem Clavier aber auch sonst noch entschieden musikalisch zu sein, denn über demselben, neben einer gewöhnlichen Handwage und einem lange nicht abgestaubten Rocke, hingen noch zwei Guitarren und eine Violine alle drei in etwas desolaten Umständen.

In einem Vorsaale, der den Eintritt zu diesen Wohnungen bildete, befand sich ein Clavier. Die Zimmer im zweiten Stockwerke des Hauses waren geblieben, wie sie früher gewesen waren. Sie sahen so aus, wie sie gerne in weitläufigen alten Schlössern auszusehen pflegen.