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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Sieh’, ich schlage dich jetzt doch, wiss’ es, Bube, zur Schmach nur: Daß du gedenkest hinfort, wie frech du ihn eben gehöhnt hast!“ Rief’s, von der Hüfte sich reißend das Schwert. Er schlug mit der Kling’ ihn, Wüthend, über den Helm, und jagte hinüber zur Heersmacht, Der er genaht, in des Morgenroths erglühendem Lichtstrahl.
Wie die Sonne am Frühlingstage heraustritt aus den Thoren des Morgenroths, ihren Lauf zu beginnen mit Freuden, so schritt Guido, noch prangend im Thau der ersten Jugend, die Bahn der Ehre und des ruhmvollen Thuns hinan. Ihn konnte Niemand sehen, ohne ihn zu lieben.
Sechzehn gewesen. Nun ist's heraus! Sechzehn Jahre! Der erste Puls dieser Leidenschaft! Auf dem unberührten Clavier der erste einweihende Silberton Nichts ist verführender Setz dich, ich bin dir gut, liebes Mädchen Und auch er liebt zum ersten Mal Was Wunder, wenn sich die Strahlen eines Morgenroths finden? Du sollst ihre Stelle haben Sechzehn Jahr! Es kann nicht von Dauer sein.
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