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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Wer tadelt mich nun noch, daß ich die Menschheit verachte? Wer darf noch murren, wenn ich ihren prahlenden Beglaubigungsschein nicht als gültig anerkennen will? Sie selber sendet einen aus ihrer Mitte, der ihre schwarze Verrätherei entdeckt, der den verächtlichen Betrug entlarvt.
Wer sendet dich und spricht durch deinen Mund? HEROLD. Der Briten Feldherr, Graf von Salisbury. JOHANNA. Herold, du lügst! Der Lord spricht nicht durch dich. Nur die Lebendgen sprechen, nicht die Toten. HEROLD. Mein Feldherr lebt in Fülle der Gesundheit Und Kraft, und lebt euch allen zum Verderben. JOHANNA. Er lebte, da du abgingst.
Da sie von ihm erfuhr, daß jetzt auch Herzog Thulun seinen Wunden erlegen, und aus seinem Anerbieten sah, daß er und seine mächtigen Freunde noch nicht an ihre Schuld glaubten, da überdies Gewalt zu fürchten war, willigte sie darein, mit ihm umzukehren nach Ravenna. Zuvor aber schrieb sie noch an Bord der Sophia diesen Brief an dich und sendet dir aus ihrem Schatze diese Geschenke.«
Don Cesar. Auch kein Geheimniß trenn' uns ferner mehr, Bald soll die letzte dunkle Falte schwinden! (Zu dem Chor gewendet.) Euch künd' ich's an, damit ihr's Alle wisset! Der Streit ist abgeschlossen zwischen mir Und dem geliebten Bruder! Den erklär' ich Für meinen Todfeind und Beleidiger Und werd' ihn hassen wie der Hölle Pforten, Der den erloschnen Funken unsers Streits Aufbläst zu neuen Flammen Hoffe Keiner Mir zu gefallen oder Dank zu ernten, Der von dem Bruder Böses mir berichtet, Mit falscher Dienstbegier den bittern Pfeil Des raschen Worts geschäftig weiter sendet. Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, Das unbedacht dem schnellen Zorn entflohen; Doch, von dem Ohr des Argwohns aufgefangen, Kriecht es wie Schlingkraut endlos treibend fort Und hängt ans Herz sich an mit tausend
»Du sollst mir auch diesen Traum erklären. Du weißt, ich werde irre an dem besten Plan, wenn ein Omen dawider spricht. Höre denn. Aber« – und er warf einen ängstlichen Blick auf sein Weib, – »aber bedenke, daß es ein Traum war und kein Mensch für seine Träume kann.« »Natürlich, sie sendet Gott.« – »Was werd ich vernehmen?« sagte sie zu sich selbst.
Hier auf die Schale weit gewölbt von Gold, Setz ich das zierlich reiche Prachtgefäß. Und drüber deck ich, was so sehr sie lockt, Das Vlies Geh hin und tu was deines Amts! Darüber aber schlinge sich dies Tuch, Mit reichem Saum, ein Mantel, königlich, Geheimnisvoll umhüllend das Geheime. Nun geh und tu wie ich es dir befahl, Bring das Geschenk, das Feind dem Feinde sendet. Sklavin.
Die Thore öffneten sich, im Burghofe stieg er ab, und ward dann in den Saal zum alten Friedrich geführt. Friedrich ging ihm entgegen, ließ ihn sich niedersetzen, befahl ihm einen Becher Wein zu reichen, und fragte dann, was sein Begehr sei? »Ich bin ein Abgesandter,« begann der fremde Ritter. »So seid mir in meiner Burg nochmals willkommen!« sprach Friedrich »Aber wer sendet Euch?« Ritter.
Zweiter Auftritt. Iphigenie. Arkas. Arkas. Der König sendet mich hierher und beut Der Priesterin Dianens Gruß und Heil. Dieß ist der Tag, da Tauris seiner Göttin Für wunderbare neue Siege dankt. Ich eile vor dem König und dem Heer, Zu melden, daß er kommt und daß es naht. Iphigenie.
Sie ist in jener Lagen einer, spricht's mir, Aus denen Glück und Unglück gleich entsteht, Am Scheideweg von Seligkeit und Jammer. Horch! Spricht ein Mann? Tetka. Wo? Kascha. Nein, Libussa spricht. Allein sie ist begleitet. Tetka. Wie auch immer! Sie sei gefunden und ihr Heil bewahrt. Die Diener sendet aus, die Männer alle Mit Leuchten, Fackeln in den dunkeln Wald.
Wie Halvor nun zum Schloß kam, ging er mit seinem Thier in die Küche und sagte: »Ich komme, um dem König ein kleines Geschenk zu überbringen, wenn er es nicht verschmähen wollte.« Als man dem König das anmeldete, kam er sogleich in die Küche, und wie er das große schöne Rennthier erblickte, war er darüber außerordentlich erfreu't. »Mein lieber Freund,« sagte er zu Halvor: »Wer ist es, der mir ein so schönes Geschenk sendet?« »O, das ist der Herr Peter,« sagte der Bursch. »Der Herr Peter?« sagte der König: »wo wohnt er doch noch, dieser Herr Peter?« denn es däuchte ihm eine Schande, daß er einen solchen Mann nicht kennen sollte.
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