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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Mein Fräulein, sag ich's schon in Eurem Beisein, Ihr habt ein edles und ein echt Gefühl Von göttergleicher Freundschaft; das beweist Ihr, Da Ihr die Trennung vom Gemahl so tragt. Doch wüßtet Ihr, wem Ihr die Ehr erzeigt, Welch einem biedern Mann Ihr Hilfe sendet, Welch einem lieben Freunde Eures Gatten, Ich weiß, Ihr wäret stolzer auf das Werk, Als Euch gewohnte Güte drängen kann. Porzia.

Wir wissen, dass unter der römischen Herrschaft die Juden allein das Recht hatten, Geld ausser Land zu schicken, ihren Tribut nach Jerusalem. Heute wiederholt sich noch ähnliches, zwar schicken die Juden das Geld nicht mehr nach Jerusalem, aber dieses sendet von Zeit zu Zeit Rabbiner durch die Welt, welche sammeln müssen.

Welche Gewalt hat doch der Mensch, der nichts tut, als was Gott loben kann, und der alles hinnimmt, was Gott ihm sendet! Über das, was eine Folge des natürlichen Verlaufs ist, soll man weder Göttern noch Menschen Vorwürfe machen. Jene verfehlen sich weder willkürlich noch unwillkürlich, diese nur unwillkürlich. Also gibt´s keinen Anlaß, ihnen etwas vorzuwerfen.

Allmählich stieg der Vogel immer tiefer herunter, bis er sich endlich auf einem Lindenast in der Nähe des Königssohnes niederließ. »Der alte Zauberer in Finnlandso ließ der Adler sich vernehmen, »sendet euch viele Grüße, und bittet es ihm nicht zu verübeln, daß er nicht früher Antwort ertheilt hat. Es war gerade Niemand zu finden, der hierher wollte.

Ich konnte mir denken, wie er meine Arbeit mit steigendem Beifall lesen, wie er morgens in die Klasse kommen würde, um unsere Aufsätze zu zensieren. Dann sendet er gewiß einen milden, freundlichen Blick nach dem letzten Platze, wohin er sonst nur wie ein brüllender Löwe schaute, dann liest er meine Arbeit laut vor und spricht:

Luther will in dem Märchenbrief von der Koburg an sein Söhnchen Hans dieMuhme Leneauch mitbringen lassen in den schönen Wundergarten und läßt sie grüßen und ihr einen Kußvon meinetwegengeben; und auch sonst sendet er Muhme Lene seine Grüße . Zu den eigenen Kindern im Lutherischen Hause kamen bald andere.

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

Du Chatel und La Hire mit der Fahne der Johanna DUNOIS. Dich suchen wir, Johanna. Alles ist Bereit, der König sendet uns, er will, Daß du vor ihm die heilge Fahne tragest, Du sollst dich schließen an der Fürsten Reihn, Die Nächste an ihm selber sollst du gehn, Denn er verleugnete nicht und alle Welt Soll es bezeugen, daß er dir allein Die Ehre dieses Tages zuerkennt. LA HIRE. Hier ist die Fahne.

Und, wenn auch Stürme tosen und sie umzustürzen drohen, so will ich doch mit frohem Mute durch die Wölbung der Laubhütte zu deinem Himmel aufschauen, der seine Strahlen in meine Wohnung hernieder sendet und ich will mein Vertrauen auf dich setzen, der gerade unter den brausenden Stürmen die Saaten reifen läßt und den Bäumen die Kraft gibt, Frucht zu tragen, und der da will, daß auch der innere Mensch unter den Stürmen der Geschicke und der Zeit reifen und Kraft gewinnen soll, edle Frucht zu tragen.

Da sprach sie zu der Königin: "Dünkt es euch nun gut, 1376 So weiß ich, wie gern es mein lieber Vater thut, Daß er mich zu euch sendet in der Heunen Land." Daß sie ihr treu gesinnt war, wie wohl Frau Kriemhild das fand!

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