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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Er läßt die „treffliche Frau Katharina von Bora, seine Wirtin“, grüßen und sendet nach seiner Heimkehr ihr einen goldenen Ring als Zeichen seiner Gesinnung gegen sie, „welche mit Recht so hoch geschätzt wird, weil sie mit hausmütterlicher Sanftmut und Emsigkeit die Versorgung unsres Lehrers übt“. Und auch Frau Käthe schätzt den Straßburger Gast.
»Wenn meine Zähne auch nicht so gut sind wie die Eurigen,« brummte der alte Fleischer, »so habe ich doch ein Beil, welches schon lange ans Beißen gewöhnt ist. Ich möchte wohl zwanzig Maß Wein auf die Wette wagen, wer von uns beiden die meisten Franzosen zur Hölle sendet.« »Es gilt,« rief der andere, »wir wollen sie zusammen austrinken; ich gehe und hole sie.«
Der Totem ist erstens der Stammvater der Sippe, dann aber auch ihr Schutzgeist und Helfer, der ihnen Orakel sendet, und wenn er sonst gefährlich ist, seine Kinder kennt und verschont. Der Totemcharakter haftet nicht an einem Einzeltier oder Einzelwesen, sondern an allen Individuen der Gattung.
Ach daß wir den jüngsten Tag so fröhlich in Hoffnung könnten ansehen!“ Sein herziger Märchenbrief an sein liebes Söhnichen von der Koburg, ist das schönste Zeugnis eines kinderfreundlichen Gemütes. Auch sonst bringt er seinen Kindern von seinen Reisen immer „Jahrmarkt“ mit. Regelmäßig auch sendet er aus der Ferne Grüße und Küsse an Hänschen und Lenchen .
Meinhard neigte das Haupt, und begann mit edelem Anstand: „Rudolph, mein erlauchtester Herr, und Kaiser der Deutschen, Sendet uns, Meinhard und Lichtenstein, nicht unwürdige Bothen, Freundlich zu dir, erhabener Herr, und König der Böhmen!
Als der König ihr Gaheriet zeigte, zog sie einen Kranz frischer Rosen unter ihrem Mantel hervor, legte denselben Gaheriet auf das Haupt und sagte: "Diese Rosen sendet dir die Königin de lisle faee". Nachdem Gaheriet der Jungfrau gedankt und sie gebeten, der ihm unbekannten Königin Dank zu sagen, verließ diese, trotz der Bitten des Königs und vieler anderer, die Halle.
Milota fuehrt einen Knappen vor. Die andern im Hintergrunde. In Zwischenraeumen Trompeten und Laerm von aussen. Milota. Wie? Zawisch Rosenberg, er sendet dich? Knecht. Ja, Herr! Milota. Er ist im kaiserlichen Lager? Knecht. Wohl. Milota. Wo ist sein Brief? Knecht. Ich habe keinen Brief.
Er will nicht, sein wachsamer Dämon, daß ihm das Leben zu leicht werde. Und damit er es erkennen lerne in allen seinen Tiefen, sendet ihm der Gott, der ihn liebt, seine Prüfung. Wieder wie damals in der Nacht gellt die Klingel, Dostojewski öffnet erstaunt, aber diesmal ists nicht die Stimme des Lebens, ein jubelnder Freund, Botschaft des Ruhms, sondern Ruf des Todes.
Hinze, den Kater, sendet' er ab in die wilden Ardennen, Braun, den Bären, zu suchen, dem sollt er Treue versprechen, Sollt ihn laden, nach Flandern zu kommen und König zu werden. Als nun Braun das Schreiben gelesen, erfreut' es ihn herzlich; Unverdrossen und kühn begab er sich eilig nach Flandern, Denn er hatte schon lange so was in Gedanken getragen.
Daher zog ich, wie unwillkürlich, den Revolver aus dem Hawk und wandte mich an meinen Diener: Gürtel. »Hadschi Halef Omar Agha, sage mir, ob jemand hier ist!« »Ja.« »Wer ist es?« »Es sind zwei Sabits , welche mit dir sprechen wollen.« Offiziere. »Wer sendet sie?« »Der Pascha, dem Allah ein langes Leben verleihen möge!« »Das ist nicht wahr!
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