Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juli 2025
Zieh deinen Degen; Ein einziger Streich soll dich von dem Tribut befreyen, den du bezahlst, und zum Liebling eines Königs machen. Antonio. Ziehet auch, und wenn ich mit dem Arm aushohle, so fallet über Gonsalo her. Sebastian. O! nur ein Wort noch Ariel. Mein Gebieter, der die Gefahr worinn seine Freunde sind, vorhersah, sendet mich, da sein Entwurf von ihrem Leben abhangt, sie zu erhalten.
Diese umfangreiche Freundschaft wurde auch lebhaft gepflegt. Da ist kaum ein Brief, den Luther empfängt oder schreibt, in dem nicht auch die Frau Käthe gegrüßt wird oder grüßt, oder Glückwünsche und Beileidsbezeugungen zu allerlei Familienereignisse und Glückwechsel empfängt und sendet.
Beim Suchen der näheren Ursache des Träumens finden wir, daß durchaus nicht gerade die Dinge, die den Tag über den stärksten Eindruck auf uns gemacht haben, im Weben des Traumes zu Motiven verwandt werden, so verbreitet auch diese Ansicht sein dürfte. Denn das, was uns tiefsten Schmerz oder höchstes Glück für die Seele gebracht hat, wird nicht direkt Gegenstand der Traumesphantasie. Seelische Hochfluten dulden ebensowenig wie Worte oder Lieder Träume. Es kann im Gegenteil ein jeder, der sein Traumleben beobachtet, als eine Tatsache feststellen, daß dasjenige, was unseren Geist nebenher am Tage flüchtig gestreift hat, eine Person, ein Name, eine Szene, gesehen oder gehört im Augenblick, wo gerade andere Dinge unsere volle Aufmerksamkeit fesselten, mit Vorliebe zum Thema des Traumes wird. Dafür gibt es eine sehr plausible Erklärung. Die tiefgreifenden, erschütternden Sensationen, die uns das Schicksal sendet, während wir wachen, verlangen mit starkem psychischem
Auch deren ist keiner an Ort und Stelle auch nur einen Augenblick sicher; im Frieden sendet man die tüchtigsten von einer Weltgegend zur andern; im Kriege, dem siegenden Heere nachziehend, dem flüchtigen die Wege bahnend, sind sie immer eingerichtet, einen Ort um den andern zu verlassen, deshalb sie auch jederzeit einen großen Vorrat von Abschiedskarten mit sich führen.
Sintrams Knecht legte an der Landungsbrücke der Gurlitabauern an, und viele hungrige Menschen kamen an das Boot hinab. Da sagte der Knecht, wie sein Herr ihm befohlen hatte: »Herr Sintram sendet euch hier Malz und Korn. Er hat gehört, daß es euch an Branntwein gebricht.« Da wurden die Menschen wie toll.
Wenn mein Verlobter stirbt, so bin auch ich des Todes. Er ist schuldlos; und ist er es nicht, so treffe die Strafe mich; und kann dies nicht sein, so werde wenigstens der Prozeß so lange hingehalten, bis man alles aufgeboten hat, ihn zu befreien: denn es ist ja möglich, daß der Himmel dem, der nicht aus bösem Willen fehlte, das Heil der Gnade sendet.«
Der Kugel All ist ohne Ende, In Punktes Nichts ist kein Beginn. Von innen dich nach aussen wende Zurück zum Innerstinnen hin. Die Welt des Seins, das Nichts des Scheines, Das Ipse, Tu – Allselbst, Alleines. Der Mensch ist allwissend, nur weiss er es nicht. Es sendet die Sonne ihr strahlendes Licht Hinaus ins weite Weltenrund. Der Sonne aber wird es nicht kund, Dass sie das Universum erhellt.
Himmel! ists möglich daß der Verstand eines jungen Mädchens so sterblich seyn soll, als das Leben eines alten Mannes? Die Natur ist in Liebe verfallen, und sendet dem geliebten Gegenstand das Kostbarste was sie hat zum Andenken nach. Fahr wohl, mein Täubchen! Laertes. Hättest du deinen Verstand, und strengtest ihn an, mich zur Rache zu bereden, er könnte nicht halb so viel rühren Ophelia.
Sie scheint nicht einzustimmen; sie bedenkt sich; endlich scheint ein Entschluß in ihr zu reifen, sie eilt nach ihrem Zimmer und sendet noch vor Abend an die Versammelten folgendes Schreiben. "Warum soll ich ausdrücklich sagen, meine Geliebten, was sich von selbst versteht? Ich bin aus meiner Bahn geschritten, und ich soll nicht wieder hinein.
So wurde Edmund geliebt; Die eine vergiftete die andre um meinetwillen, und ermordete sich sodann selbst. Albanien. So ist es; verhüllet ihre Gesichter. Edmund. Ich schnappe nach Leben, um troz meiner eignen Natur, noch etwas Gutes zu thun. Sendet eilends in das Schloß, ich habe einen Befehl gegen das Leben Lears und Cordelias ausgestellt; schiket, eh es zu spät ist. Albanien.
Wort des Tages
Andere suchen