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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Still! die Verwirrung end ich, Die Wunderdinge wend ich Zum Schluß, der schön sich fügt. Acht müssen Hand in Hand Hier knüpfen Hymens Band, Wenn nicht die Wahrheit lügt. Euch und Euch trenn nie ein Leiden; Euch und Euch kann Tod nur scheiden; Ihr müßt seine Lieb erkennen, Oder ein Weib Gemahl benennen; Ihr und Ihr seid euch gewiß, Wie der Nacht die Finsternis.
Wenn nun die Fürstin kommt, küß ihr den Saum. Einer der Sitzenden. Seht wie der Janek springt, der nimmt sich Raum Tanzt er mit Ilsen doch. Laßt ab, ihr beiden! Wie oft ward's euch gesagt: ich will's nicht leiden. Einer der Zusehenden. Ei, Alter, trenn es nicht das hübsche Paar! Der Alte. Zuletzt nennt ihr noch Weib und Mann sie gar. Der Vorige. Warum auch nicht? Der Alte. Warum?
Trenn auf des Leibes Naht! Mich raffen hin Verzweiflungs giftige Pfeile. Du aber stürzest mich in Tränenguß und Bad. O Reinigung du, o Bad! Abkehr irdischen Staubs! Deiner Haare goldenes Laub Belebt den Tod, verklärt die schlimme Tat. Die Nächte
Falle würdig, wie du standst. Verliere das Kommando. Geh vom Schauplatz. Du kannst's mit Glanze, tu's mit Unschuld auch. Du hast für andre viel gelebt, leb endlich Einmal dir selber, ich begleite dich, Mein Schicksal trenn ich nimmer von dem deinen Wallenstein. Es ist zu spät.
Don Cesar. Auch kein Geheimniß trenn' uns ferner mehr, Bald soll die letzte dunkle Falte schwinden! (Zu dem Chor gewendet.) Euch künd' ich's an, damit ihr's Alle wisset! Der Streit ist abgeschlossen zwischen mir Und dem geliebten Bruder! Den erklär' ich Für meinen Todfeind und Beleidiger Und werd' ihn hassen wie der Hölle Pforten, Der den erloschnen Funken unsers Streits Aufbläst zu neuen Flammen Hoffe Keiner Mir zu gefallen oder Dank zu ernten, Der von dem Bruder Böses mir berichtet, Mit falscher Dienstbegier den bittern Pfeil Des raschen Worts geschäftig weiter sendet. Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, Das unbedacht dem schnellen Zorn entflohen; Doch, von dem Ohr des Argwohns aufgefangen, Kriecht es wie Schlingkraut endlos treibend fort Und hängt ans Herz sich an mit tausend
Leon. So trenn ich mich von diesem Augenblick. Edrita. Auch das! Wir helfen ohne dich uns weiter. Die Wege kenn ich alle bis zum Strom, Von dort an weiß sie der. Atalus. Ich weiß sie nicht. Edrita. Nun denn, dann sind wir nahe deinem Land, Und jeder bringt uns auf die sichre Fährte. Leon. Viel Glück dazu! Atalus. Siehst du, er streitet immer. Edrita.
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