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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ne, damit ist's faul, und ich nun einmal vor allen Dingen, möchte mich nicht auf solch eine Quängelei einlassen; daran hat man keine Freude, und das ist auch kein rundes Geschäft.« »Es ist nur ein armer Verwandter, der sich auf solche Weise gern forthelfen würde,« sagte Herr Eltrich erröthend »er ist sehr fleißig und würde arbeiten wie ein Sclave, die Zeit über.«
Kent. Daß solch ein Sclave wie dieser, ein Schwerdt tragen soll, der keinen ehrlichen Blutstropfen im Leib hat; solche lächelnde Schurken wie dieser, beissen oft, gleich den Razen, die heiligen Knoten entzwey, die zu verflochten sind um aufgelöst zu werden; schmeicheln jeder Leidenschaft die ihre Herren dahinreißt, schütten
Was für ein Sclave bist du, deinen Degen so zu zerhaken wie du gethan hast, und dann zu sagen, es sey vom Fechten gekommen? Was für eine Ausflucht, was für eine Lüge, was für eine Höle kanst du ausfündig machen, dich vor dieser offenbaren, unläugbaren Schande zu verbergen? Poins. Komm, laß es uns hören, Jak. Wie willst du dir nun hinaushelfen? Falstaff.
Du sichtbarer Gott, der Unmöglichkeiten zusammenfügt, und einander küssen macht! der jede Sprache zu jeder Absicht reden kan! O du Probstein der Herzen; denke, dein Sclave, der Mensch, empöre sich wider dich, und seze sie durch deine Macht in eine so zerrüttende Zwietracht, bis die Herrschaft über die Welt den Thieren bleibt. Apemanthus.
Sein Vater trug ihn, Omar war fast ohnmächtig geworden, nun gleich ins väterliche Haus zurück, während ein Sclave ein ganz neues Hemd und eine neue weißwollene Djilaba vor ihm hertrug, Festgeschenke seines Vaters, welche aber erst angelegt werden durften, wenn der Kranke vollkommen genesen war.
Apemanthus. Ich wollte, meine Zunge könnte machen, daß sie abfaulten. Timon. Weg, du Gezücht eines räudigen Hunds. Ich sterbe vor Zorn, daß du in der Welt bist; ich fall' in Unmacht, wenn ich dich ansehe. Apemanthus. Daß du bersten möchtest? Timon. Hinweg, du verabscheuter Raker; ich fürchte, du treibst mir einen H*d*n ab. Apemanthus. Vieh! Timon. Sclave! Apemanthus. Kröte! Timon.
Ich will mich hängen lassen, wenn nicht irgend ein höllischer Bube, irgend ein geschäftiger, raubsüchtiger Schurke, irgend ein glatter, lekender, Schlangen-züngigter Sclave, um sich ein Verdienst bey ihm zu machen, sie bey ihm verlästert hat; ich will mich hängen lassen, wenn es anders ist. Jago. Fy, es lebt kein solcher Mann, es ist unmöglich. Desdemona.
Schier um eine halbe Stunde: aber er und fast jedermann pflegt den Weg von hier bis zur Schloßpforte zu nehmen, weil er durch den Park angenehmer ist. Mörder. Ein Licht, ein Licht. Mörder. Er ist's. Mörder. Macht euch fertig. Banquo. Es giebt einen Regen auf die Nacht. Mörder. Laß ihn nur fallen. Banquo. O, Verrätherey! Flieh, Fleance, flieh, flieh, flieh; du kanst mein Rächer seyn. O! Sclave.
Weder mein Mann noch mein Sclave kommt zurük, den ich doch so eilfertig seinem Herrn entgegen geschikt habe?ganz gewiß, Luciana, es ist schon zwey Uhr. Luciana. Vielleicht ist er vom Markte weg, mit irgend einem Kauffmann, der ihn eingeladen hat, zum Mittag-Essen gegangen; meine liebe Schwester, wir wollen essen, und uns nicht deßwegen grämen.
Du lügenhafter Sclave, den nur Schläge, statt Freundlichkeit, zähmen können; So ein garstiges Thier du bist, so hab ich dir doch mit menschlicher Fürsorge begegnet, und dich in meiner eignen Celle beherberget, biß du frech genug warst, meinem Kinde Gewalt anthun zu wollen. Caliban. O ho! o ho!
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