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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Des Tages ist er nie mit seinem Schatz vergnügt, Obschon des Vorraths gnug vor seinen Augen liegt; Er darf das Regiment nicht über sich verwalten; Er muß dem tauben Gott als Sclave stille halten; Er darf auf keinem Bett von weichen Federn ruhn; Er darf von seinem Vieh sich nichts zu gute thun; Er darf kein reines Brod, noch Bier, noch Wein genießen; Er muß bey Hungerkost fast Thränen lassen fließen, Er ißt, und wird nicht satt, er sammlet, und ist arm, Sein ganzer Lebenslauf ist Elend, Müh und Harm.
Ja wohl, Gnädigster Herr. Hamlet. Das ist mir lieb. Geht diesem Herrn nach, aber nehmt euch in Acht, daß ihr ihn nicht zum besten habt. Meine guten Freunde, ich verlasse euch bis diese Nacht; ihr seyd willkommen in Elsinoor. Rosenkranz. Wir empfehlen uns zu Gnaden Achte Scene. Ja, so behüt euch Gott: endlich bin ich allein O, was für ein Schurke, für ein nichtswürdiger Sclave bin ich!
Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesen ist, wie in der Gegenwart, wenn der "Journalist", der papierne Sclave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragen hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorphose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der "leichten Eleganz" dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derartig Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des bisher unbegriffnen hellenischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?
Nun, meine werthe Lady, was bringt euch so eilfertig nach Hofe? Vierte Scene. Lady. Wo ist der Sclave, dein Bruder; wo ist er, der sich erfrecht meine Ehre öffentlich anzutasten? Philipp. Mein Bruder Robert, des alten Sir Roberts Sohn, Colbrand, der Riese, der nemliche gewaltige Mann; ist es Sir Robert's Sohn, den ihr sucht? Lady. Sir Roberts Sohn?
Zieht vom Leder, ihr Schurke; wenn es schon Nacht ist, so scheint doch der Mond; ich will machen, daß er durch euch hindurch scheinen soll; ihr Hurensohn von einem rakermässigen Bartkrazer, zieht. Hofmeister. Fort, ich habe nichts mit dir zu thun. Kent. Zieht, ihr Halunke! Hofmeister. Hülfe! ho! Mörder! Mörder! Hülfe! Kent. Wehr dich, du Sclave!
Nein, mein Herz ist zu Stein worden: ich schlage drauf, und die Hand schmerzt mich davon O, die ganze Welt hat keine reizendere Creatur! Sie hätte an eines Kaysers Seite ligen können, er würd' ihr Sclave gewesen seyn! Jago. Nicht doch; das sind Gedanken, die gar nicht zur Sache taugen. Othello.
Gott sey bey uns! Lieutenant! Was für Bösewichter haben das gethan? Cassio. Ich denke, einer davon ligt hier, und kan sich nicht davon machen. Jago. Die meuchelmördrischen Schurken! Kommt näher, und helft. Rodrigo. O, helft mir hier. Cassio. Das ist einer von ihnen. Jago. Du mördrischer Sclave! du Raker! Rodrigo. O verruchter Jago! unmenschlicher Hund! Jago. Leute im Dunkeln zu ermorden!
Zeigt mir den Mann, der kein Sclave der Leidenschaft ist, ich will ihn im Kern meines Herzens tragen; ja, in meines Herzens Herzen, wie ich dich trage Genug, und ein wenig mehr als genug hievon! Es soll diese Nacht ein Schauspiel vor dem König aufgeführt werden, worinn eine Scene demjenigen sehr nahe kommt, was ich dir von den besondern Umständen von meines Vaters Tod erzählt habe.
Wer mir mein Geld stiehlt, stiehlt Quark; es ist etwas und ist nichts; es war mein, nun ists sein, und ist schon ein Sclave von Tausenden gewesen; aber wer mir meinen guten Namen nimmt, beraubt mich eines Schazes, der ihn nicht reicher und mich in der That arm macht. Othello. Ich will wissen, was du denkst Jago.
Ein Sclave, stolz von Herz und Sinn, der sein Haar kräuselte, Handschuh auf dem Hut trug, der bösen Lust seiner Buhlschaft frohnte, und das Werk der Finsterniß mit ihr trieb; so viel Schwüre that, als Worte aussprach, und sie vor dem milden Antliz des Himmels brach.
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