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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Kaysers Ankunft, und bis wir uns ein wenig mit ihm in häusliche Ordnung setzten, hatte mich einigermaßen zurückgebracht, meine Arbeiten stockten. Jetzt geht es wieder, und meine Opern sind nahe, fertig zu sein. Er ist sehr brav, verständig, ordentlich, gesetzt, in seiner Kunst so fest und sicher, als man sein kann, einer von denen Menschen, durch deren Nähe man gesunder wird.

Sobald der Entschluß fest war, abzugehen, hatte ich auch kein Interesse mehr, und ich wäre lieber schon vierzehn Tage fort. Eigentlich bleibe ich noch um Kaysers willen und um Burys willen.

Nein, mein Herz ist zu Stein worden: ich schlage drauf, und die Hand schmerzt mich davon O, die ganze Welt hat keine reizendere Creatur! Sie hätte an eines Kaysers Seite ligen können, er würd' ihr Sclave gewesen seyn! Jago. Nicht doch; das sind Gedanken, die gar nicht zur Sache taugen. Othello.

Die Ankunft "Egmonts" erfreut und beruhigt mich, und ich verlange auf ein Wort darüber, das nun wohl unterwegs ist. Das Saffianexemplar ist angelangt, ich hab' es der Angelika gegeben. Mit Kaysers Oper wollen wir es klüger machen, als man uns geraten hat; euer Vorschlag ist sehr gut, wenn Kayser kommt, sollt ihr mehr hören. Die Rezension ist recht im Stil des Alten, zuviel und zu wenig.

Die "Entführung aus dem Serail" schlug alles nieder, und es ist auf dem Theater von unserm so sorgsam gearbeiteten Stück niemals die Rede gewesen. Die Gegenwart unseres Kaysers erhöhete und erweiterte nun die Liebe zur Musik, die sich bisher nur auf theatralische Exhibitionen eingeschränkt hatte.

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