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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?
Da ward's dem armen Scharfrichter, als wenn er auf einmal im eiskalten Wasser stünde bis übers Herz, und sagte, das soll man ihm nicht übel nehmen; sein Schwert, das dem Dienst der Gerechtigkeit gewidmet sei, könne er mit einer Mordtat nicht entheiligen. Allein einer von den Herren hob ihm aus der Ferne eine Pistole entgegen und sagte "Entweder, oder!
Dieser, dem der Blick durch und durch ging, senkte die Waffe, als versagte ihm der Mut. »Schlag ihn nieder!« schrie ihm Châtillon zu. Aber der Vlaeme wartete nicht, bis der Feind sich ihm genähert hatte. Mit einem Satz hatte er den Waffenträger erreicht und ihm sein Schwert entrissen.
Ich bin dir nichts schuldig; oder wäre er vor die Schranken meiner Obrigkeit getreten, und hätte meine Ehre, mit der Zunge der Schlangen oder wäre er aus dem Dunkel mitternächtlicher Wälder herausgebrochen und hätte mein Leben, mit Schwert und Dolch, angegriffen: so wahr mir Gott helfe! ich glaube, ich hätte nicht vor euch geklagt.
Der Garde schien größer als sonst, er trug seine Amtstracht, einen Hut mit wallenden blauschillernden Hahnenfedern, das Schwert am Gurt, die Binde am Arm. Da ging der Presi, mit sich selbst noch in Streit, wie er das Zünglein der Wage schwenken wolle, aus seiner Stube in die schwere Sitzung.
Tief in der Scheide Ruhe das Schwert, Vor den Thoren gefesselt Liege des Streits schlangenhaarigtes Scheusal. Denn des gastlichen Hauses Unverletzliche Schwelle Hütet der Eid, der Erinyen Sohn, Der furchtbarste unter den Göttern der Hölle! Zweiter Chor. Kaum gebiet' ich dem kochenden Blute. Gönn' ich ihm die Ehre des Worts? Oder gehorch' ich dem zürnenden Muthe?
Gerechnet hat er fort und fort, und endlich Wird doch der Kalkul irrig sein; er wird Sein Leben selbst hineingerechnet haben, Wie jener dort in seinem Zirkel fallen. Gordon. O seiner Fehler nicht gedenket jetzt! An seine Größe denkt, an seine Milde, An seines Herzens liebenswerte Züge, An alle Edeltaten seines Lebens, Und laßt sie in das aufgehobne Schwert Als Engel bittend, gnadeflehend fallen.
Mich däucht, es fing schon an, und wir spielen die Narren drin. Zibo. Übrige Hitze hab' ich nicht. Ich gehe. Asserato. Waffen hier. Zibo. Pah! Komödienwaaren. Zenturione. Sollen wir hier stehen, wie die Narren am Acheron? Kommt zum Kaffeehaus! Zurück! Zenturione. Mord und Tod! Wir sind gefangen! Zibo. Mein Schwert sagt: nicht lange! Asserato. Steck' ein! steck' ein! Der Graf ist ein Ehrenmann.
Verfolgen muß man die und mit dem Schwert bekehren, Die anders Glaubens sind, als die Ismenors lehren. Und mancher Aladin sieht staatsklug oder schwach Dem schwarzen Blutgericht der heil'gen Mörder nach Und muß mit seinem Schwert den, welchen Träumer hassen, Den Freund, den Märtyrer der Wahrheit würgen lassen.
Ein Soldat, der während des Kampfes ausgerufen haben sollte, er möchte sein Schwert lieber einem Papisten durch den Leib stoßen, wurde erschossen. So war die Ruhe in Edinburg wieder hergestellt, aber die Verurtheilten wurden als Märtyrer betrachtet und der papistische Kanzler wurde der Gegenstand eines tödtlichen Hasses, der in nicht langer Zeit reichliche Befriedigung finden sollte. Jan. u. 1.
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