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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Unablässig forderte er meine Dictatur, buchstäblich setzte er mir das Schwert auf die Brust und schrie, man müsse mich zwingen, das Vaterland zu retten. Er schwatzte so viel aus der Schule, daß es nur ein Glück war, der schwarze Korseder es mit den Barbaren zu halten scheint, niemand weiß recht warumnahm ihn für mehr berauscht als er war.

Die Besatzung von Praeneste ergab sich, als die aus den ueber die Mauer geworfenen Koepfen des Carrinas und anderer Offiziere den Ausgang der Schlacht von Rom erfuhr. Die Fuehrer, der Konsul Gaius Marius und der Sohn des Pontius, stuerzten, nachdem ein Versuch zu entkommen ihnen vereitelt war, sich einer in des andern Schwert.

In M erkennt Lady Ettard sofort das Schwert des Pelleas und klagt Gawain an, nicht nur sie, sondern auch seinen Gefährten betrogen zu haben.

Wie sie seufzten, unsre Väter, wenn sie an der Wand blitzblanke ausgedorrte Schwerter sahen! Denen gleich dürsteten sie nach Krieg. Ein Schwert nämlich will Blut trinken und funkelt vor Begierde."

"Aber warum singt Ihr so traurige Lieder? Ich kann mich zwar nicht mit Euch messen, aber was ich singe, muß fröhlich sein, wie es einem jungen Mann von achtundzwanzig geziemt." Georg legte sein Schwert auf die Seite und bot seinem Gastfreund die Hand "Ihr mögt recht haben", sagte er, "was Euch betrifft.

Kamele folgten, und die großen Glocken, die ihnen um die Hälse hingen, läuteten lärmend durcheinander. Zu beiden Seiten ritten Reiter, vom Fuße bis zum Halse in goldnen Schuppenpanzern. Dreihundert Schritt vor dem Lager machten sie Halt, um den Behältern hinter den Sätteln ihren runden Schild, ihr breites Schwert und ihren böotischen Helm zu entnehmen.

De Schultzen drieben in Jrienkramkeller hat aus 'n Abendblatt vorjelesen, wir müßten jetzt ooch das Schwert ziehen, wenn de Russen jejen unsere Bundesbrieder, de Oesterreicher, losjehn würden. 'Quatsch, sag' ick natierlich, aber innerlich is mir jarnich so. 'Unser Friedenskaiser wird doch nich uff eenmal Krieg anfangen? 'Nee, sagt sie, 'er nich, aber die andern!

Da hieß es: zum Schwert, zum Eisenhut, zum Harnisch, zur Armbrust, zum blauen Schild, zum Schweizerdegen, zum Ritter, zum Büchsenstein, zum Türken, zum Meerwunder, zum goldenen Drachen, zur Linde, zum Pilgerstab, zur Wasserfrau, zum Paradiesvogel, zum Granatbaum, zum Kämbel, zum Einhorn und dergleichen.

Michel! Er antwortet nicht? Michel, sie sind fort! O weh, er ist versunken. Michel! Er hört mich nicht, er ist erstickt. Bist doch krepiert, du Memme. Wir sind geschlagen. Feinde, überall Feinde! Götz. Halt, Kerl, oder du bist des Todes! Knecht. Schont meines Lebens! Götz. Dein Schwert! Georg, führ ihn zu den andern Gefangenen, die Lerse dort unten am Wald hat.

Es kam auch nicht selten vor, dass ein bekannter Krieger vor die feindlichen Reihen trat und sich einen Gegner bei Namen herausforderte; der Besiegte uebergab dann dem Gegner Mantel und Schwert und machte auch wohl noch mit ihm Gastfreundschaft.

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