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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Ein Schwert wiegt viel in solchen Zeiten, sagte er oft, er wird es Dir hoch anschlagen, wenn Du ihm folgst, an seiner Seite wirst Du kämpfen, mein Herz wird dann nicht zerrissen nicht geteilt sein zwischen jenseits und diesseits. Mein Gebet, wenn es um Glück und Sieg fleht, wird nicht zitternd zwischen beiden Heeren irren!"
Nicht den Unverteidigten Durchbohre. Weggeworfen hab ich Schwert und Schild, Zu deinen Füßen sink ich wehrlos, flehend hin. Laß mir das Licht des Lebens, nimm ein Lösegeld. Reich an Besitztum wohnt der Vater mir daheim Im schönen Lande Wallis, wo die schlängelnde Savern' durch grüne Auen rollt den Silberstrom, Und fünfzig Dörfer kennen seine Herrschaft an.
Er gesteht, daß er oft mit Feuer und Schwert hätte dreinfahren mögen, wenn das heillose Gezücht immer ein neues Mäntelchen für seine aufgedeckte Bosheit zu erhaschen suchte. Endlich kam die unsaubere Geschichte doch zu einem leidlichen Schluß; das Kollegium wurde aufgelöst und durch ein anderes ersetzt, und man bewies ihm das Vertrauen, ihn in die Zahl der neuen Repräsentanten zu wählen.
Sieh’, da schwang sich, ergrimmt, der finstere Katwald Aus den Lüften herab, und rief im Geistergelispel: „Wehe, du schaust die Deinen besiegt, noch ehe die Gegner All’ ihr Schwert entblößten, und eh’ den ragenden Speer sie Senkten zum Todesstoß’! Unglücklicher, willst du noch zaudern?
Und ich sah die Behältnisse des Lichtes und des Donners an den Enden des Platzes, wo er am tiefsten war. Da war ein Bogen von Feuer, und Pfeile in ihrem Köcher, ein Schwert von Feuer und jede Art von Blitz. 4. Alsdann hoben sie mich in die Höhe zu einem plätschernden Strome und zu einem Feuer im Westen, welches aufnahm jeden Untergang der Sonne.
In Mitleid schmilzt die Seele und die Hand erbebt, Als bräche sie in eines Tempels heilgen Bau, Den blühenden Leib des Gegners zu verletzen, Schon vor des Eisens blanker Schneide schaudert mir, Doch wenn es not tut, alsbald ist die Kraft mir da, Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert Das Schwert sich selbst, als wär es ein lebendger Geist. Neunter Auftritt
Ei, du hallischer Löwentrotz, Wie hat man dich gezähmet! Zu Halle auf dem Markt, Da steht ein großer Riese. Er hat ein Schwert und regt sich nicht, Er ist vor Schreck versteinert. Zu Halle auf dem Markt, Da steht eine große Kirche. Die Burschenschaft und die Landsmannschaft, Die haben dort Platz zum Beten.
Die Antwort des Königs soll gelautet haben: Parmenion müsse von Sinnen sein, jetzt Hilfe zu verlangen, mit dem Schwert in der Hand werde er zu siegen oder zu sterben wissen.
Wie die Glocken zu läuten anheben, schreitet wie ehemals der Gemeinderat in würdigem Zug die Freitreppe hernieder, voran der Weibel mit der silbernen Losurne, dann der Presi und der Garde, der den Federnhut, das Schwert und die Binde trägt. Die Männer sind von der Wichtigkeit ihres Amtes ganz durchdrungen.
Wen man finden mochte, der nach der Eltern Art 30 Ritter werden sollte, die edeln Knappen zart Lud man nach dem Lande zu der Lustbarkeit, Wo sie das Schwert empfiengen mit Siegfried zu gleicher Zeit. Man mochte Wunder sagen von dem Hofgelag. 31 Siegmund und Siegelind gewannen an dem Tag Viel Ehre durch die Gaben, die spendet' ihre Hand: Drum sah man viel der Fremden zu ihnen reiten in das Land.
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