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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Einen Augenblick später schien es ihm jedoch, als ob er sie in der Ferne unter den Vlaemen gewahrte. Die vierzig erlesenen Ritter, die noch bei dem Banner standen, sprengten dem goldenen Ritter entgegen. Aber er ließ seine Waffe so rasch kreisen, daß kein Schwert ihn berührte.
Dem reiche ich mein Schwert Und hetz ihn dann durch Feigheit in den Mut So tief hinein, bis er es braucht, wie ich! Ich höre, daß du gleich nach Alexandrien Zu gehen denkst, und wollte Abschied nehmen! Herodes. Abschied! Vielleicht auf Nimmerwiedersehn! Joseph. Auf Nimmerwiedersehn? Herodes. Es könnte sein! Joseph. Ich sah dich nie, wie jetzt! Herodes.
Beide Ritter zersplitterten ihre Lanzen, während Gaheriet aber im Sattel blieb, stürzte der Bruder der Jungfrauen zu Boden. Gaheriet stieg ab, gab seinem Knappen sein Pferd, zog sein Schwert und eilte auf seinen Gegner los, der sich gerade erheben wollte. Er schlug ihn auf den Helm, daß der Unglückliche auf sein Gesicht fiel und das Schwert seiner Hand entschlüpfte.
O sähest du wie meine Seele kämpft, Ein bös Geschick, das sie ergreifen will, Im ersten Anfall muthig abzutreiben! So steh' ich denn hier wehrlos gegen dich? Die schöne Bitte, den anmuth'gen Zweig, In einer Frauen Hand gewaltiger Als Schwert und Waffe, stößest du zurück: Was bleibt mir nun, mein Innres zu verteid'gen? Ruf' ich die Göttin um ein Wunder an? Ist keine Kraft in meiner Seele Tiefen?
Den besten Schutz gibt in der Faust das Schwert. Klesel. Und wenn er Euch nun ab vom Heer beruft? Mathias. Vielleicht gehorcht' ich nicht. Klesel. Gestuetzt auf was? Der Feldherr, der Gehorsam weigert, heisst Verraeter, aber wer den Frieden gibt Dem ausgesognen Land, waer's ohne Auftrag, Er ist der Reiter, Abgott seines Volks. Mathias. Ich hab's gesagt. Die Schmach ertrueg' ich nicht.
Ezzelin streckte die Rechte, Friede gebietend, und Germano senkte ehrfürchtig seine Waffe vor dem Kriegsherrn. Diesen Augenblick ergriff der rasende Mönch und stieß dem Ezzelin Entgegenschauenden den Pfeil in die Brust. Aber auch sich traf er tödlich, von dem blitzschnell wieder gehobenen Schwert des Kriegers erreicht. Germano war stumm zusammengesunken.
Da regte sich mächtig der Wunsch in ihm, an dem Treulosen Rache zu nehmen, er zog sein Schwert, zückte es, um Gawain zu töten, doch er ließ es wieder sinken, denn der Gedanke, seinen Feind im Schlafe zu töten, widerstrebte seinem ehrlichen, ritterlichen Gemüt.
Einbrach ein roter Schatten mit flammendem Schwert in das Haus, floh mit schneeiger Stirne. O bitterer Tod.
Ihr Arm mit dem Schwert ragte wie neuerdings empor und um ihre Gestalt wehten die freien Lüfte. »So hoch!« sagte er sich und wurde, wie er so gar nicht an das Weggehen dachte, von der immer mehr anschwellenden Menge der Gepäckträger, die an ihm vorüberzogen, allmählich bis an das Bordgeländer geschoben.
Bei den Makedonen des Heerlagern war Eumenes, der »mit der Schreibtafel und dem Griffel statt mit Speer und Schwert« diente, und der trotzdem nur zu viel Einfluß und Ansehen beim Könige zu haben schien, wenig beliebt; und daß ihn vor allen Hephaistion, der durch sein nahes Verhältnis zu Alexander oft genug mit ihm in Berührung kam, nicht mochte, war nach dem Charakter des edlen Pelläers natürlich.
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