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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Was hat sie nicht alles an mir verwundet: all mein Denken, all mein Wesen, all mein Fühlen, all mein Wünschen, all mein Hoffen in Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit! Für mich ist der Tag voller Finsternis, mein Denken ein Schwert, mein Herz eine Wunde, mein Kind eine Verneinung. Jawohl, wenn Helene spricht, wünsch' ich ihr andere Augen.

Und die alte Pfarrersfrau hatte das Schwert ihres Mannes aufgehoben und war auf die Räuber losgegangen, aber sie hatten sie nur ausgelacht und sie mit einem Holzscheit zu Boden geschlagen.

Und so leben wir fort in alle Ewigkeit in Licht und heller Freude, vergessen der Erde hier unten und alles ihres Wehs.« »Ein schön Gedicht, alter Heidelächelte Totila. »Wenn uns aber das nicht mehr tröstet für wirkliches, herznagendes Leid? Sprich du doch auch, Teja, du finstrer Gast. Was ist dein Gedanke bei diesen unsern Leiden? Nie fehlt uns dein Schwert: was versagst du dein Wort?

Alle Berber haben kurze breite Dolche, viele tragen sie befestigt am Arme, so die Tuareg und die Berber südlich vom Atlas, andere haben sie im Leibgürtel stecken oder an einer Schnur hängen. Ihr Schwert ist südlich vom Atlas mehr von gerader Form, nördlich vom Gebirge ist es das schwach gekrümmte marokkanische; die Schußwaffen bestehen aus Lunten- und Steinschloßflinten.

Fällst du, und nicht von meinem Schwert, so werden Mich meines Weibs, der Kinder Geister quälen; Ich kann auf armes Kernenvolk nicht schlagen, Die in gedungner Hand die Lanze führen. Nur du, Macbeth! Wo nicht, kehrt schartenlos Und ohne Tat mein Schwert zurück zur Scheide. Dort mußt du sein; dies mächtge Tosen kündet, Daß dort vom ersten Range einer kämpft.

Du folgest mir, und meine Spur ist blind, Und so du mich erschaust, bin ich verwandelt. Dem Kerker ist entflohn das arme Kind, Der Mantel fehlt und Krone auch und Schwert, Und ohne Reiter läuft das weiße Pferd.

Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn vor das Grabmal. Da lag ihm der Vater, die Linke am Schwert, die Rechte am Hifthorn, die steinernen Füße ausgestreckt. Wulfrin betrachtete die rohen aber treuherzigen Züge nicht ohne kindliches Gefühl.

Aber ablassen will ich von dem Bund, möge kämpfen und siegen wer da will mein Kampf und Sieg war ein Traum, er ist zu Ende!" Marie sandte einen Blick des Dankes zum Himmel und belohnte die Worte des jungen Mannes mit süßem Lohn "Oh, glaube mir", sagte sie, "ich fühle, wie viel Dich dieses Opfer kosten muß. Aber sieh mir nicht so traurig an Dein Schwert hinunter.

Ich Nein, ich sag's ihm nicht, ich kann's nicht sagen, Er mag's erraten, und wenn er's errät, So knie ich stumm und lautlos vor ihm nieder Und deute auf sein Schwert und meine Brust! Kandaules. Hat dich ein Traum erschreckt? Rhodope. Ein Traum? O nein, Für mich war keiner übrig, einer Warnung War ich nicht wert!

Dann aber geh und biet auf die Getreuen Rings herum im ganzen Lande Heiß sie sich stellen gewappnet, bewehrt Mit Schild und Panzer mit Lanz' und Schwert Und sich verbergen im nahen Gehölz Bis ich winke, bis ich rufe. Geh! Ich will dein lachen du schwacher Tor! Du aber Medea, sei mir gewärtig!

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