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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich will schon sonst wo unterkommen." Die kranke Pulcheria Freie Übersetzung einer Erzählung aus dem Fontaine Pulcheria ward krank... "Vielleicht die Lust zu büßen, Die..." Pfui, wer wird nun gleich so voller Argwohn sein? Schweigt, Neider! hört mir zu! ich lenke wieder ein. Pulcheria ward krank. Unruhig im Gewissen, Ließ ihr der Schmerz manchmal, die Schwermut niemals Ruh. "Wie? Was?

Wer horchte da auf kleinlich dunkle Zweifel, Auf, was weiß ich? Nu, wie gesagt, erfreut. Hero. Allein sie spricht nicht. Vater. Nicht? Frag sie: warum? Sie spricht wohl sonst, wenn's auch nicht an der Zeit, Im Haus, den langen Tag. Frag sie: warum? Und wieder ist's auch besser, spricht sie nicht. Wer Förderliches nicht vermag zu sagen, Tut klüger schweigt er völlig. Bruder, nicht? Hero.

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Ich weise dich von mir. Jason. Was soll ich tun? König. Das wird ein Gott dir sagen! Jason. Wer leitet meinen Tritt? Wer unterstützt mich? Mein Haupt ist wund, verletzt von Brandes Fall! Wie, alles schweigt? Kein Führer, kein Geleitet? Folgt niemand mir, dem einst so viele folgten? Geht, Schatten meiner Kinder denn voran Und leitet mich zum Grab, das meiner harrt. König. Nun auf, ans Werk!

O! wär doch diese Zeit mit den Gebräuchen noch! Da man zwar, immer nahm, und war doch frey von allem. Jezt geht es anders zu; es muß uns wohlgefallen, Seht! man befielt uns gar, wir sollen Gastfrey seyn. Schweigt! wer thut einen Dienst? er sey auch noch so klein. Ist einer noch so arm, wo wird ihm was geschenket?

Hier schweigt mein Amt, ich brauch' ihn nicht zu nennen, Wer sollte nicht den holden Paris kennen! DAME: O! welch ein Glanz aufblühender Jugendkraft! ZWEITE: Wie eine Pfirsche frisch und voller Saft! DRITTE: Die fein gezognen, süß geschwollnen Lippen! VIERTE: Du möchtest wohl an solchem Becher nippen? FÜNFTE: Er ist gar hübsch, wenn auch nicht eben fein.

Er hat gesprochen und nun schweigt er. Er ging und wandelte unter uns und er ist nun starr und stumm wie ein Stein. Bald wird die Verwesung eintreten an seinem Leichnam. Wir werden ihn begraben und unter die Erde senken müssen. Die Würmer werden ihn zerfressen, sein Fleisch, das faul und stinkend wird, die Knochen, dass von ihm nichts übrig bleibt.

Wir denken nicht mehr dran, und so ist's gut. Buergermeister. Still! Benesch. Nun, sie schweigt ja leider ohnehin! Herr, Tag fuer Tag, und oeffnet nicht den Mund! Dort sitzt der Koenig! Benesch. Wo? Buergermeister. Dort auf den Stufen! Benesch. Ei, Berta, sieh, dort sitzt der boese Koenig, Der dir so weh getan, du armes Kind! Ei, sprich einmal und schmael ihn tuechtig aus.

Jedes Tier schweigt um das kubische Gebäude, und die lange Flucht der Diele, durch die schon Salier schritten, liegt in blauen Schwefelschatten. Schon stürzt wieder über noch flackernde Stimmen die Einsamkeit durch den klösterlichen Garten auf den Hof.

Tiefe Stille in dem Gotteshause, tiefe Stille draußen in der Nacht, kein Lüftchen regte sich, kein Blättchen bewegte sich. Mit seligem Lächeln, mit dem Sieg der Überzeugung in dem strahlenden Auge wandte sich Ida wieder zum Grafen. "Er schweigt," sagte sie, "sein Schatten kehrt nicht wieder, er ist versöhnt!" "Er ist versöhnt!" jubelte der Graf, daß die Kirche dröhnte.

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