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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Schließlich kam ich auf den Einfall, zu ihm zu gehen, und seit der Zeit war alles gut." Ole sieht auf und schweigt. Der Schulmeister: "Wie findest Du denn, daß es mit Deinem Hof geht, Ole?" "Rückwärts wie mit mir selbst." "Wer soll ihn haben, wenn Du nicht mehr bist?" "Das weiß ich ja eben nicht; das quält mich ja gerade!" "Bei Deinen Nachbarn steht es jetzt sehr gut, Ole."
Nur wenn er still steht, schweigt sie, und dann spürt sie das alte, beklemmende Gefühl im Halse. Huu Huu ... quiwitt, quiwitt! Hin und her durch den Strandwald geht es, dann über die Abhänge hinaus und auf und ab an den langen Dünenwänden, unter denen das Meer siedet und schäumt.
Der Schulmeister: "Ich habe mich auch lange so mit dem lieben Gott gestanden. Du bist gar nicht gut gegen mich, sagte ich zu ihm. Hast Du mich darum gebeten? fragte er. Nein, das hatte ich nicht getan; da bat ich denn, und seit der Zeit ist es mir recht gut gegangen." Ole schweigt, und da schweigt auch der Schulmeister.
Schwer schweigt der Wald in schwarzer Pracht. Mein Mantel flattert durch die Nacht, Streift welkes Laub am Boden mit; Und wo die
Schweigt, schweigt ihr Physici, ich glaub euch nun nicht mehr, Daß nur der Basilisk in wüsten Höhlen wär, Man könte nirgends sonst die sehr verschmizte Schlangen, Als nur in düstern Wald und Felsen=Ritzen fangen. Das Paradieß hat sie so gut herfür gebracht, Als wie das Tauben=Paar aus dem die Unschuld lacht.
MEPHISTOPHELES: Ihn sättigt keine Lust, ihm gnügt kein Glück, So buhlt er fort nach wechselnden Gestalten; Den letzten, schlechten, leeren Augenblick, Der Arme wünscht ihn festzuhalten. Der mir so kräftig widerstand, Die Zeit wird Herr, der Greis hier liegt im Sand. Die Uhr steht still + CHOR: Steht still! Sie schweigt wie Mitternacht. Der Zeiger fällt. +
Denn gleich der Tat ehr ich die kluge Schrift; Die Feder schlaegt oft sichrer als die Waffe. Musik und Laerm auf der Strasse. Vivat Mathias! Ferdinand. Schweigt man nimmer denn? Der Tod des Kaisers hat sich schon verbreitet. Man jauchzt dem neuen Herrn. Man will ihn sehn. Auf der Strasse. Vivat Mathias! Geh denn einer hin Und sage Meldet Seiner Majestaet Des Volkes Wunsch und der Getreuen Bitte.
Nun liegt dies all im Nebel hinterm Rücken, Und Bube heißt nun Mann, Und Friedrich schweigt der weiseren Perücken, Was einst der kleine Fritz getan Man ist Potz gar! zum Doktor ausgesprochen, Wohl gar beim Regiment! Und hat vielleicht doch nicht zu früh, gerochen, Daß Plane Seifenblasen sind. Hauch immer zu, und laß die Blasen springen; Bleibt nur dies Herz noch ganz!
Kannst du sie hoeren und bleibst kalt und stumm! Melitta. Sie ist nicht kalt, und wenn auch schweigt ihr Mund Ich fuehl ihr Herz zu meinem Herzen sprechen! Sei Richter, Sappho, zwischen mir und ihm! Heiss mich ihm folgen und ich folge ihm, Heiss mich ihn fliehn o Goetter! alles alles! Du zitterst! Sappho, hoerest du mich nicht?
Kellermeister. Schweigt mir von diesem Tag, es war der drei- Undzwanzigste des Mais, da man eintausen- Sechshundert schrieb und achtzehn. Ist mir's doch, Als wär' es heut, und mit dem Unglückstag Fing's an, das große Herzeleid des Landes. Erster Bedienter. Hört den Tumult! Zweiter Bedienter. Sie lassen den Weimar leben! Dritter Bedienter.
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