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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Endlich schlug Ottilie die schönen Augen auf und richtete sich auf ihre Füße. Sie lehnt das Frühstück ab, und nun tritt Eduard vor sie. Er bittet sie inständig, nur ein Wort zu reden, ihren Willen zu erklären. Er wolle allen ihren Willen, schwört er; aber sie schweigt. Nochmals fragt er sie liebevoll und dringend, ob sie ihm angehören wolle.
Ihr bringt mir seinen Segen nicht? LOUISON. Er weiß nicht, daß wir hier sind. JOHANNA. Weiß es nicht! Warum nicht? Ihr verwirret euch? Ihr schweigt Und seht zur Erde! Sagt, wo ist der Vater? MARGOT. Seitdem du weg bist
Was ich euch offenbaret, War längst ein frommer Brauch, Und wenn ihr es gewahret, So schweigt und nutzt es auch. Abglanz Ein Spiegel, er ist mir geworden; Ich sehe so gerne hinein, Als hinge des Kaisers Orden An mir mit Doppelschein; Nicht etwa selbstgefällig Such ich mich überall; Ich bin so gern gesellig, Und das ist hier der Fall.
Auf einen fragenden, erstaunten Blick ihrer Kinder sagte sie dann lächelnd: "Wundert Euch nicht sie waren wirklich da, sie reden mit mir, während Ihr schweigt " Sie hatte keinerlei Schmerzen, aber ihr Bedürfnis, allein zu sein, nahm zu, ihre Spaziergänge wurden immer kürzer, und ein äußeres Interesse nach dem anderen fiel von ihr ab.
Der weiche Boden hatte ihn etwas warm, aber doch weich gebettet, so dass er nur schwefeldurchräuchert, aber mit heilen Gliedern davon kam. Nach mehrstündigem Aufenthalt im Krater wurde er von seinen Begleitern mit Stricken wieder hervorgeholt. Die Geschichte schweigt darüber, ob er je wieder den Versuch gemacht hat, sich während seines Lebens dem Fegefeuer zu nähern.
Er sei der Freiheit versprochen, damit steige oder falle sein Stern. »Fragen Sie nicht, warum es dann so weit gekommen ist,« schloß er leise; »das Herz geht seinen Weg, das Schicksal geht einen andern Weg. Das Herz läßt sich verführen, die innere Stimme schweigt lange. Auf einmal aber spricht sie, und man steht sündig da und will doch nicht noch mehr sündigen.« Olivia wußte nichts zu erwidern.
Für diese Macht suchen wir alle Gestalt und Namen, unsere Bewegung hat diesen Sinn. Es gibt Augenblicke, in denen wir ihn wissen, von ihnen schweigt jeder Mund. Aber in diesem Schweigen liegen Erinnerung, Mahnung und Verkündigung und ein erlösendes Glück.
DIE JUNGE DIENERIN: Das Blut will hinaus, hat Meer und Sterne noch nicht vergessen. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Tief schläft die Herrin. DIE JUNGE DIENERIN: Ist nie ein Schlaf; Unheimliches ist es, das droht und schweigt. DIE ALTE DIENERIN: Auf dem Weg hieher vom Gestade des Geiersees, da schien die Sonne. DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Herrin spricht im Schlaf.
Sehr gnädig, in der Tat! Königin. Das ist zuviel! Ihr schmeichelt, wie das Tierchen in der Fabel. Mein Bruder soll zweihundert Reiter führen? Schickt Euren Schwager Euren was weiß ich?! Bancbanus. Wie Ihr befehlt. Königin. Und schweigt für jetzt, ich bitte! Wem also gelten jene Festlichkeiten, Die man bereitet, seh ich, rings im Schloß? Otto.
Es soll mir lieb sein; denn, was mich betrifft, Ich werde gern von edlen Männern lernen. Cassius. Ihr tut zu nah, durchaus zu nah mir, Brutus. Ich sagt, ein ältrer Krieger, nicht ein beßrer. Sagt ich, ein beßrer? Brutus. Und hättet Ihr's gesagt, mir gilt es gleich. Cassius. Mir hätte Cäsar das nicht bieten dürfen. Brutus. O schweigt! Ihr durftet ihn auch nicht so reizen. Cassius. Ich durfte nicht?
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