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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Eine widerspricht ja stets Der andern heftig, überquer die andern ihr; In Freud' und Schmerz nur heult und lacht ihr gleichen Tons. Nun schweigt! und wartet horchend, was die Herrscherin Hochsinnig hier beschließen mag für sich und uns. HELENA: Wo bist du, Pythonissa? heiße, wie du magst; Aus diesen Gewölben tritt hervor der düstern Burg.

Alles war getan, Frankreich war siegend und der Krieg geendigt. Die Retterin habt ihr verbannt, nun rettet Euch selbst! Ich aber will das Lager Nicht wieder sehen, wo sie nicht mehr ist. DU CHATEL. Nehmt bessern Rat an, Prinz. Entlaßt uns nicht Mit einer solchen Antwort! DUNOIS. Schweigt, Du Chatel! Ich hasse Euch, von Euch will ich nichts hören. Ihr seid es, der zuerst an ihr gezweifelt.

Es ist nicht glaublich, dass Caesar die kruden Ansichten seiner Partei ueber die Zinsfrage teilte; wenn er in seinem Bericht ueber die Liquidationsangelegenheit der Verfuegung ueber die Hingabe der Habe der Schuldner an Zahlungs Statt gedenkt, aber von der Kassation der Zinsen schweigt, so ist dies vielleicht ein stummer Selbstvorwurf.

Polyxene sagte zur Erasmus: »Man erfährt durch ihn Dinge, die in keinem Buch zu lesen sind. Wenn er spricht, ist er unwiderstehlich; wenn er schweigt, ist etwas Schauerliches um ihn. Er hat die Aura des VerhängnissesErasmus, belehrungsdurstig, wollte wissen, was das sei, die Aura des Verhängnisses. Sie belehrte ihn gern.

Ich selbst, ich kann nicht sagen, ob ich mich schuldig fühle oder nicht. Ich kann es nicht sagen. Aurora hat es ja gewollt. Um meiner Mutter willen bitte ich um ein anständiges Begräbnis. Und nun geschehe, was geschehen muß. Hilperich Ein Schiffer fährt den dunklen Strom Hinunter ohn Bedacht. Die Lüfte ruhn, das Wasser schweigt, Und mählig wird es Nacht.

Des Herzens Stimme schweigt, in dem Getöse Des lauten Tags unhörbar übertaubt, Und was er als den Leitstern sich des Lebens Nach oben klügelnd schafft, ist nur Verzerrung, Schon als verstärkt, damit es nur vernehmlich. So wird er schaffen, wirken, fort und fort.

Alle schwiegen betroffen, Cethegus aus Klugheit: er wollte den rechten Augenblick abwarten. Endlich begann Cassiodor: »Deine weise Mutter und dein getreuer Diener Cassiodor« – – »Mein getreuer Diener Cassiodor schweigt, bis sein Herr und König ihn um Rat befrägt. Wir sind schlecht zufrieden, sehr schlecht, mit dem was die Räte unsrer königlichen Mutter bisher gethan haben und nicht gethan.

Aber wie? Ha, unter Räubern! Ist wohl gar? Weh ist Was ich! Graf. Räuber? Gott, er sagt nicht: Nein! Schweigt erstarrt und sagt nicht: Nein! Ha mein Sohn ein Räuber, Räuber! Hätt' ihn doch dein schwarzer Mund Tückisch Wassergrab verschlungen, Besser, schien's mir gleich so hart, Wär' sein Name nie erklungen, Als mit Räuber jetzt gepaart. Aber ach, was fluch ich ihm?

Auch den Becher holt hervor, Fröhlich laßt uns sein und trinken. Morgen werden Schatten sinken, Und es schweigt der laute Chor. Wißt ihr wo ein holdes Kind, Teilt mit ihm die letzten Blüten! Die noch heut in Liebe glühten, Morgen sind die Augen blind. Scherzt und küßt und trinkt und lacht, Eh' wir uns zum Abschied rüsten. Drüben winkt von fremden Küsten Eine sternenlose Nacht. Horch.

Es wird die Stunde kommen, wo es ihr Herz zersprengt, wenn sie schweigt, sagte er sich. Seinem sanften Zuspruch gelang es, sie zu beruhigen. Sie saßen noch lange beisammen in dieser Nacht.

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