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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ich war Soldat, Verwaltungsmann, Gärtner, Jäger, Hausfreund und Zeitvertreiber, und zwar ein ganz sonderbarer, da ich nie ein Wort sprach; denn obgleich ich jetzt nicht mehr schmollte und leidlich zufrieden war, so hatte ich mir das Schweigen doch so angewöhnt, daß meine Zunge durch nichts zu bewegen war, als etwa durch ein Kommandowort oder einen Fluch gegen unordentliche Soldaten.
Kasperle brummte und schmollte ein bißchen, als aber Liebetraut mahnte: »Denk' an dein Versprechen!« da hing er die Nase und wurde still. Er sah gleich ganz tiefbetrübt aus, und Liebetraut sagte mitleidig: »Erzähle mir was, Kasperle!« »Erzähle du mir was, Liebetraut!« rief Kasperle. »Ach bitte, bitte, bitte, Kasperle hört schrecklich gern Geschichten!«
Da schmollte und zankte sie mit ihm, und als ihn die Mutter unterstützte und sie zur Ruhe verwies, wurde sie sogar gegen diese ungebärdig. Doch Dietegen erwiderte ihre Unart nicht, gab ihr kein böses Wort und war immer gleich geduldig und anhänglich.
Um die Figur aber stand geschrieben: "Byblis." "Erzähle und deute, Gnadenreich", bat Palma. Graciosus blieb stumm. "Nun, so will ich erklären. Das hier ist der Bruder auf Malmort, wie er anfangs war und mich wegstößt." "Das ist nichts für dich, Palma!" wehrte Graciosus ängstlich, "laß!", und er entzog das Buch ihren Händen. "Ihr seid beide langweilig!" schmollte sie. "Ich gehe lieber.
»Aber ich bliebe hier, wenn ich an Vaters Stelle wäre,« schmollte Marie, »und was wird Herr Kellmann dazu sagen, wenn er es erfährt? der ist so immer gegen Amerika, und hat sich schon oft mit Vater darüber gezankt.«
Draußen auf der Straße schmiegte sich die kleine Luise dicht und zärtlich an Stefenson an und schmollte mit ihrem „lieben Pappa“, der sie im Stiche gelassen hatte. Und Stefenson, ob er auch nach Eva Bunkert hinschielte, trat nicht zu ihr und sagte vor den Ohren des Kindes: „Ich bin nicht ihr Vater!“ Nein, er hielt stand dem Vaternamen gegenüber, den er sich selbst gegeben hatte.
Katharina schmiegte sich trotzig in den Eckplatz, starrte die Decke an und schmollte. Denn dies ist die Universalwaffe aller Frauen, die im Unrecht sind. Mit diesem Zug fuhr Adolf Borges direkt in die Hölle. Vater Bindegerst saß einsam in seiner Werkstatt und drechselte an einem Spazierstock.
»Lassen Sie man, Sie kommen auf nichts ... Hat da am Spiegel gestern vielleicht nich was gesteckt? Rechts was un links was?« »Ach ja freilich wohl ... Zwei Blumensträuße?« »Und Sie undankbarer Mensch sehn das gar nich, wenn ich Ihnen zu Ehren das Grünzeug in'n Ofen steck'.« Sie schmollte, von unten herauf.
Alles wird mir gelingen, wenn du mich liebst.« »Wirst du mir treu bleiben, wenn ich dich heirate, und willst du die Unsterblichkeit mit mir teilen?« »Treu bleiben?« fragte das Weib und schmollte. »Das ist das Natürlichste von der Welt. Das verspreche ich dir gar nicht. Aber die Unsterblichkeit werde ich natürlich mit dir teilen.«
Peter behauptete, Tante Regina laute häßlich, aber Tante Agnes, das sei wunderbar, herrlich sei das. Lizzi fand jedoch, daß damit die Ehre ihrer Mutter angegriffen sei und schmollte mit Peter. Am andern Tag kam Peter ins Wohnzimmer, um zu lesen. Als ihn Tante Regina sah, lächelte sie voll Trauer und Güte, und sie sagte, daß die Mutter sehr krank sei.
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