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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Es bleibt mir das liebste von allen Gerichten! Denn sie sind leicht zu verdauen, man schluckt sie nur eben hinunter; Und die Knöchelchen schmecken so süß! sie schmelzen im Munde, Sind halb Milch, halb Blut. Die leichte Speise bekommt mir, Und mein Weib ist von gleichem Geschmack. So kommt nur, sie wird uns Freundlich empfangen; doch merke sie nicht, warum Ihr gekommen!
Der aber hat sich selber entdeckt, welcher spricht: Das ist mein Gutes und Böses: damit hat er den Maulwurf und Zwerg stumm gemacht, welcher spricht "Allen gut, Allen bös." Wahrlich, ich mag auch Solche nicht, denen jegliches Ding gut und diese Welt gar die beste heisst. Solche nenne ich die Allgenügsamen. Allgenügsamkeit, die Alles zu schmecken weiss: das ist nicht der beste Geschmack!
Nach langer Abwesenheit und nach langer Vorbereitung haben sie vor etlichen Stunden das Schloß des Herrn Grafen von Vach überfallen, und nach tapferer Gegenwehr mehrere seiner Leute und ihn selbst getötet, das Schloß aber angezündet.« Giorgina schrie unaufhörlich: »Ach mein Mann, wenn mein Mann nur auf dem Schlosse gewesen wäre Ach, der arme Herr!« Die Räuber tobten und sangen unterdessen in der Stube und ließen sich den Wein wohl schmecken, bis ihnen das Mahl aufgetragen wurde.
»Es lebe Mr. Scrooge!« sagte Bob, »Mr. Scrooge, der Schöpfer dieses Festes!« »Der Schöpfer dieses Festes, wahrhaftig!« rief Mrs. Cratchit mit glühendem Gesicht. »Ich wollte, ich hätte ihn hier. Ich wollte ihm ein Stück von meiner Meinung zu kosten geben, und ich hoffe, sie würde ihm schmecken.« »Liebe Frau,« sagte Bob, »die Kinder! es ist Weihnachten.«
Wo ist denn nun das versprochene Abendessen? Wir dürfen es uns heute schmecken lassen." Sie hatten ausgemacht, daß sie in ihren Theaterkleidern beisammen bleiben und sich selbst ein Fest feiern wollten. Wilhelm hatte unternommen, das Lokal, und Madame Melina, das Essen zu besorgen.
Vom Kampfe kehrte er heim mit wilden Thieren: aber aus seinem Ernste blickt auch noch ein wildes Thier ein unüberwundenes! Wie ein Tiger steht er immer noch da, der springen will; aber ich mag diese gespannten Seelen nicht, unhold ist mein Geschmack allen diesen Zurückgezognen. Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken?
So war auch die zweite Prophezeiung wahr geworden, und die Königin harrte nun mit Spannung der Zeit, wo ihr Herz zum ersten Male Mutterfreuden schmecken sollte. Und in der That brachte sie nach Jahresfrist ein Söhnlein zur Welt, wie das alte Mütterchen vorhergesagt hatte.
Meine einzige Hoffnung ist nur jetzt noch die, daß ich vor lauter Gift und Galle ganz bitter schmecken und vollständig ungenießbar sein werde.« »Na, ihr habt euch ja alle so schrecklich danach gesehnt, an Bord bleiben zu können,« meinte Legs, »jetzt könnt ihr das Vergnügen genießen.«
Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und Erfahren als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl ihre Worte so lauten, als ob es allein um ein Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören und Sehen zu tun sei; es vergißt in dem Eifer, womit es das Schmecken, Riechen u.s.f. empfiehlt, zu sagen, daß es in der Tat auch ebenso wesentlich den Gegenstand dieses Empfindens sich schon bestimmt hat, und diese Bestimmung ihm wenigstens soviel gilt als jenes Empfinden.
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Um die schönen Rosen wär's schade, die sind unschuldig! Oder überreich ich dich? Nein, gewiß nicht, und das hätt' ich ihm gleich gesagt, dem Herrn Ungetreu, der zu glauben scheint, daß ich keine Augen habe, und kein Herz, und kein Blut, wenn ja, das war's ja! Ich wollte sie prüfen! Da kommt sie! Mit dem Morgensüppchen des Vaters! Oh, wie das schmecken muß!
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