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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Nun saßen die Damen bei Tische, die ältere speiste kaum, die schöne Liebliche gar nicht; das Kammermädchen, das sie Lucie nannten, ließ sich's wohl schmecken und erhob dabei die Vorzüge des Gasthofes, erfreute sich der hellen Kerzen, des feinen Tafelzeugs, des Porzellans und aller Gerätschaften.

Am Abend hört man den Schrei der Fledermäuse, Zwei Rappen springen auf der Wiese, Der rote Ahorn rauscht. Dem Wanderer erscheint die kleine Schenke am Weg. Herrlich schmecken junger Wein und Nüsse, Herrlich: betrunken zu taumeln in dämmernden Wald. Durch schwarzes Geäst tönen schmerzliche Glocken, Auf das Gesicht tropft Tau. An Karl Röck Das braune Dorf.

Ich hätte meinen Tell auch um viel Geld nicht hergegeben, ich kann's von einem andern auch nicht verlangen. Wo hast du denn deinen Leo?" "Im Hof." "Da hast du recht. Laß ihn nicht viel ins Zimmer, sonst wird er verweichlicht." Der Soldat hatte sich neben dem Erzählen den Kaffee wacker schmecken lassen; Frau Dr. Stegemann nahm die leere Kanne, ging hinaus, zu sehen, ob draußen noch Vorrat wäre.

Also, wie soll es einen europäischen Krieg geben? Komm, sei nicht so schwarzsichtig, laß dir das Essen schmecken. Denke nicht mehr an den Krieg. Du hast noch gar nicht nach den Kindern gefragt.“ „Ja, wie geht es ihnen?“ Die Mutter erzählte nun fröhlich, daß die kleine Mimi, die einjährige, schon die ersten Schrittchen allein mache und wie Emil und Paul zärtlich seien mit dem kleinen Liebling.

Sie waren noch immer böse auf die Kleine und wollten, sie solle so recht zu schmecken bekommen, was für ein schreckliches Wetter es war. Jetzt kam ihnen das Pferd von Erik auf Falla entgegen.

Davon bekam er zuletzt einen dicken Leib, der so unbeholfen war wie ein Sack. Essen und Schlaf wollten ihm nimmer schmecken, und er war lange Zeit, wie es manchmal geht, nicht redet gesund und nicht recht krank; wenn man aber ihn selber hörte, so hatte er 365 Krankheiten, nämlich alle Tage eine andere.

Moni holte Brot und ein Stückchen getrocknetes Fleisch hervor und lud den Jörgli zum Mittagessen ein. Sie setzten sich beide auf die Kanzel hinaus und ließen sich's gut schmecken. Denn es war sehr spät geworden, und sie hatten beide ausgezeichneten Appetit.

So tragen auch diese Tage, deren Bitterkeit ich schmecken muß, in ihrem Schooße für mich die köstliche Frucht der ersehnten Freiheit; noch ist sie mir verborgen, aber unmerklich reift sie heranDoch ach! eine Woche nach der anderen war herumgegangen, und noch immer hört ich nichts davon, daß draußen meiner gedacht ward.

Im Dorf war nur das thörichte Geschwätz, davon Hans Ottsen mich die Probe schmecken lassen; darum machete ich mich auf nach dem Stifte zu Herrn Gerhardus' Schwester; aber die Dame wollte mich nicht vor sich lassen; wurde im übrigen mir auch berichtet, daß keinerlei junges Frauenzimmer bei ihr gesehen worden.

Das Gespräch wurde noch lange fortgesetzt, und je mehr die Wirtin alles zu glauben schien, desto besser liessen sich die jungen Schwenkfelder den Wein und Braten und manche Bretzel schmecken, bis eine Rechnung von 5 fl. 16 kr. auf der Kreide stand. Als sie genug gegessen und getrunken hatten, rückten sie mit der List heraus, worauf es abgesehen war.

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