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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Eine junge Dame von neunzehn Jahren gibt spontan als früheste Kindheitserinnerung folgende: »Ich sehe mich furchtbar ungezogen, zum Hervorkriechen bereit, unter dem Tische im Speisezimmer sitzen. Auf dem Tische steht meine Kaffeeschale, ich sehe noch jetzt deutlich das Muster des Porzellans vor mir die ich in dem Augenblick, als Großmama ins Zimmer trat, zum Fenster hinauswerfen wollte.

Manchmal hat sie die äußersten Grade des Süßen erreicht, vollendet bis zum Glanz des Porzellans und starr geworden wie die Welt asiatischer Miniaturen, dünn im Atem und tötlich in der Tragödie und von einer Selbstverständlichkeit der menschlichen Schwünge und Charaktere, daß die zitternde Hand vor dem Sausen der Natur zurückschreckt. Mit feinem Anschlag kommt eine Hand an die Tastatur.

Kannst du dir vorstellen, daß deine Tante Regina mehr als dreißig Kronen für ein Geschenk ausgibt?« »Robert! Was ist dasschrie Frau Dr. Hirsch plötzlich auf und zeigte entgeistert auf einen Haufen zerbrochenen Porzellans, der unter dem Kaminsims auf dem Fußboden lag.

In einem Schreiben an den König gestand er endlich, daß er kein Adept sei. Der König begnügte sich jedoch mit dem Porzellan, das ihm bei der damaligen Kostbarkeit des chinesischen Porzellans beinahe so lieb wie eine Goldfabrik war. Die Manufaktur wurde sofort im großen durch herbeigezogene holländische Steinbagger betrieben.

Auch der König fand zu einem andern Gespräch keinen schicklichen Übergang, er hob die Tafel auf und gab das Zeichen zur Entlassung. Dem General Ziethen befahl er: »Komme Er mit in mein KabinettBöttiger Unter die große Zahl merkwürdiger Männer, die das achtzehnte Jahrhundert in Deutschland hervorbrachte, gehört auch Johann Friedrich von Böttiger, der zufällige Erfinder des Porzellans.

Nun saßen die Damen bei Tische, die ältere speiste kaum, die schöne Liebliche gar nicht; das Kammermädchen, das sie Lucie nannten, ließ sich's wohl schmecken und erhob dabei die Vorzüge des Gasthofes, erfreute sich der hellen Kerzen, des feinen Tafelzeugs, des Porzellans und aller Gerätschaften.

Eine Standuhr aus Porzellan fiel mir im Zimmer auf, das Zifferblatt war eine Trommel, eine teuflische Gestalt hielt sie zwischen die gespreizten Beine eingeklemmt und hob mit ungeheurer Kraft, mit wütender Grimasse den Arm hoch empor, um auf sie loszuschlagen. Man konnte nicht hinsehen, ohne jeden Augenblick den Knall zerkrachenden Porzellans im Ohr zu haben.

Der Türpfosten war wirklich beschädigt, aber er hatte die Pflicht eines guten Vorfechters getan: die Glanzfülle des oberflächlichen Porzellans stand in widerspiegelnder Herrlichkeit hinter den wasserhellen, wohl geputzten Fenstern.

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