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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Da habe es sich sein alter Freund und Bruder auf Lövdala ganz anders gut eingerichtet. Eine so tüchtige Hausfrau, wie seine Gattin, könnte man weit suchen. Überall habe man ihm ihr Lob gesungen, und er sei mit großen Erwartungen aller der Leckerbissen, die er diesmal zu schmecken bekommen werde, hergereist.

Eh' er singt und eh' er aufhört, Muß der Dichter leben. Und so mag des Lebens Erzklang Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang, Wird sich selbst versöhnen. Derb und tüchtig Dichten ist ein übermut, Niemand schelte mich! Habt getrost ein warmes Blut Froh und frei wie ich. Sollte jeder Stunde Pein Bitter schmecken mir, Würd ich auch bescheiden sein Und noch mehr als ihr.

Eine Magd kam hinter sein Waaren- und Geldmagazin, ihre schrecklichen Drohungen machten den Buben zu ihrem Sklaven, er stahl fortan für sie und diese versorgte ihn dagegen mit süßen Herrlichkeiten, welche einem Bettelbuben so vortrefflich schmecken wie dem verzogensten Stadtkinde.

Jetzt meinen die dummen Tiere, ich bringe wieder einen, und halten Euch für gute Beute." Der Kaufmann sagte: "Herr Pfarrer, Ihr seid ein loser Vogel!" Die Schlafkameraden Eines Abends kam ein fremder Herr mit seinem Bedienten im Wirtshaus zu der goldenen Linden in Brassenheim an und liess sich bei dem Nachtessen beiderlei wohl schmecken, nämlich das Essen selbst und das köstliche Getränk.

Köstliche reife Feigen hingen an dem Baume, unter welchem er geschlafen hatte; er stieg hinauf, um sich einige zu pflücken, ließ es sich trefflich schmecken und ging dann hinunter an den Bach, um seinen Durst zu löschen. Aber wie groß war sein Schrecken, als ihm das Wasser seinen Kopf mit zwei gewaltigen Ohren und einer dicken, langen Nase geschmückt zeigte!

Ach, irgend wann wird es einmal damit vorbei sein! aber wer darf zweifeln, dass es noch früher mit dem Verstehen und Schmecken Beethoven's vorbei sein wird! der ja nur der Ausklang eines Stil-Übergangs und Stil-Bruchs war und nicht, wie Mozart, der Ausklang eines grossen Jahrhunderte langen europäischen Geschmacks.

Und in einem Stücke von Webster heißt es: ich lade Euch ein ihn diesen Nachmittag im rheinischen Weinhause im Stahlhofe zu treffen; kommt und laßt Euch einen deutschen Kuchen und ein Fäßchen Caviar wohl schmecken!

Da wird mir kein Bissen schmecken. Tellheim Bei mir auf der Stube. Werner So folge ich Ihnen gleich. Nur noch ein Wort mit dem Frauenzimmerchen. Tellheim Das gefällt mir nicht übel! Szene Franziska Nun, Herr Wachtmeister? Werner Frauenzimmerchen, wenn ich wiederkomme, soll ich auch geputzter kommen? Franziska Komm Er, wie Er will, Herr Wachtmeister; meine Augen werden nichts wider Ihn haben.

Wissen Sie auch was Neues, Rothe, recht was Neues, daß die Gräfin Stella Braut ist und das mit einem garstigen alten Mann, der aber viel Geld hat. Diese Nachricht, versichert, wird Herrn Herzen übel schmecken. Wenn er sie nur nicht gar zu plump erfährt, ich glaube, er erschießt sich. Wissen Sie mir nicht zu sagen, ob man in Braunsberg gute weiche Flockseide bekommt?

Bei der brennenden Hitze war ich in meinem Schlupfloch eingeschlafen, so daß ich deine Annäherung nicht eher merkte, als bis deine Finger meine Scheeren schon gepackt hatten. Mein mehr als hundertjähriges Fleisch, zäher als Wolfsfleisch, würde dir doch nicht schmecken. Was für Nutzen hättest du von meinem Tode?

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